„Schluss mit Daten-Silos“

Wie kam der Name treefin zustande?

Tahedl: Der Name treefin entstand unter anderem aus der Analogie zu einem Baum. Ein Baum wächst und ist stark verwurzelt. Am Ende wollen wir als starker Partner gelten, mit dem Ziel, Finanzen nachhaltig wachsen zu lassen. Der Baum beziehungsweise das Logo besteht aus den drei Segmenten Konten, Kapitalanlagen und Versicherungen. Das Motiv ist, dem Nutzer einen ganzheitlichen Überblick über die eigene Finanzsituation zu geben. Daraufhin haben wir uns alle URLs gesichert und die Marke schützen lassen.

Gibt es eine Zahl von Nutzern, die Sie zukünftig anpeilen?

Tahedl: Generell adressiert treefin mit seinem Leistungsangebot jeden Bürger, da überall die gleiche Bedürfnislage vorliegt – nämlich das Streben nach Transparenz und Optimierungsmöglichkeiten. Potenziell wird die Zielgruppe aufgrund der höchsten digitalen Affinität in dieser Altersgruppe zwischen 20 bis 45 Jahren liegen. Durch unsere langjährige IT-Erfahrung und der Durchführung diverser Vorprojekte bereits im Jahr 2014 haben wir die IT-Architektur, Prozesslandschaft und Sicherheitsanforderungen so entwickelt, dass diese für eine hohe Anzahl an Nutzerzahlen ausgelegt ist.

Wie geht es bei treefin weiter, was sind die nächsten Schritte?

Tahedl: Mit treefin wollen wir die Chance nutzen, die erste digitale Drehscheibe für sämtliche Financial Services zu etablieren. Als vollumfänglich „im Lager des Kunden stehend“ wollen wir die Transparenz für den Kunden durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Features erhöhen, um weitere Optimierungspotenziale aufzuzeigen. Einer steht für uns als digitaler Assistent immer an oberster Stelle: der Kunde.

Interview: Julia Böhne

Foto: Christof Rieken

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