Wohnimmobilien: Steigende Hauspreise in Niedersachsen

„Bestandsimmobilien werden zunehmend teurer, da trotz anhaltender Nachfrage derzeit zu wenig neue Ein- und Zweifamilienhäuser gebaut werden“, erklärt Dr. Rüdiger Kamp, Vorstandsvorsitzender der LBS Nord.

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Quelle: LBS Nord

Trotzdem seien gebrauchte Reihenhäuser und Doppelhaushälften gerade in Städten weiterhin ein preisgünstiger Einstieg ins Wohneigentum, da die Finanzierungszinsen besonders erschwinglich seien.

Preisgünstige Regionen

Die niedrigsten Preise für gebrauchte Häuser müssen laut LBS Nord derzeit im Landkreis Holzminden gezahlt werden. Dort liege der Standardpreis bei 64.000 Euro und damit nur anderthalb örtlichen Jahresnettoeinkommen.

Mit Hauspreisen unter 75.000 Euro zählen auch die beiden Landkreise Osterode am Harz und Northeim zu den günstigsten Standorten im Bundesland Niedersachsen. (bm)

Foto: Shutterstock

 

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