Im internationalen Vergleich fiel das Budget der Deutschen deutlich geringer aus – zumindest in den Top vier Städten des Rankings. Diese interessierten sich beispielsweise in Miami für exklusive Immobilien für durchschnittlich 1,8 Millionen Euro – knapp eine Million weniger als das Budget im internationalen Schnitt. In New York zeigt sich eine noch größere Differenz: Hier beträgt der budgetäre Unterschied zwischen deutschen Immobilieninteressenten und jenen anderer Länder im Schnitt stolze 2,5 Millionen Euro.
In den hinteren Platzierungen des Rankings zeigt sich hingegen ein gegenteiliges Bild: In Rio de Janeiro (Platz 10), wo das internationale Budget für Immobilien im Schnitt bei 1,4 Millionen Euro liegt, hatten deutsche Hausanwärter ein höheres Budget – hier waren sie im Schnitt bereit, 1,8 Millionen pro Immobilie auszugeben. Auch auf Ibiza und in Mailand wollen Deutsche mehr zahlen, als der Durchschnitt. (fm)
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