Danach analysiere der Makler die Unterlagen zur Verkaufsimmobilie und bereite sie entsprechend auf: „Ein aussagekräftiges Exposé, eine übersichtlich strukturierte Homepage und umfangreiche Verkaufsunterlagen sind die halbe Miete. Der richtige Makler unterstützt den Verkäufer bei dem Verkauf seiner Immobilie.“
„Ein guter Makler nutzt nicht nur seine eigene Homepage, sondern zusätzlich medienübergreifend alle relevanten Verkaufskanäle, den eigenen gepflegten, bereits bestehenden Interessentenstamm und langjährige Kundenbeziehungen„, meint Sarta.
Da ein Bild mehr als tausend Worte sage, seien aussagekräftige Objektfotos ein wichtiger Verkaufskatalysator. Je realistischer und ansprechender der Makler die Räume fotografiere, desto weniger Enttäuschungen gebe es auf Käuferseite bei der Besichtigung.
Guter Ruf hilft im Verkaufsprozess
Das erspare Besichtigungstourismus und unnötige Termine. Professionelle Makler bieten zudem Techniken wie Video- und virtuelle 360-Grad-Rundgänge an.
Nicht zu unterschätzen seien Marke und Reputation des Maklerhauses selbst. „Hat der Makler beziehungsweise dessen Unternehmen einen guten Ruf, überträgt sich dies automatisch auf den Verkaufsprozess. Das Renommee eines anerkannten Maklerhauses schafft Vertrauen.“
Der erste Blick ist entscheidend. Das gilt laut Mr. Lodge für Käufer auch bei der Immobilienwahl. Eine abgenutzte Wand, ein tropfender Wasserhahn oder eine schleifende Tür seien zwar nur kleine Mängel – sie trüben den Eindruck allerdings mitunter deutlich und damit den Kaufpreis.
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