„Wir brauchen mindestens 400.000 neue Wohnungen im Jahr – und das nicht nur genehmigt, sondern auch gebaut. Hohe Baukosten, fehlende oder viel zu teure Grundstücke, unzureichende Planungs- und Baukapazitäten, steigende Grunderwerbsteuern und hohe energetische Anforderungen in Kombination mit Diskussionen um neue Mietendeckel stehen diesem Vorhaben klar im Weg,“ so Gedaschko.
Wohngipfel: Zahnloser Tiger?
Bund, Länder und Kommunen müssen ihm zufolge an einem Strang ziehen, und die Ergebnisse des Wohngipfels umsetzen – damit dieses Abschlusspapier kein zahnloser Tiger bleibe.
„Sonst wird der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in vielen Großstädten zum größten sozialen Problem der nächsten Jahre werden.“ (bm)
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