„Außerdem müsste die Grundsteuer pro Gebäude nur einmal berechnet werden, so lange keine baulichen Veränderungen vorgenommen würden“, sagte die Ministerin.
Bürokratischer Irrsinn
Das vom Bundesfinanzminister vorgeschlagene wertbasierte Verfahren zur Ermittlung der Grundsteuer bringe erhebliche Probleme mit sich, betonte die Ministerin.
„Dieses Modell ist in meinen Augen bürokratischer Irrsinn und steht in keinem Verhältnis zum relativ geringen Grundsteueraufkommen von derzeit etwa 14 Milliarden Euro im Jahr.“ (dpa-AFX)
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