Interhyp fragte die Interessierten auch nach den Gründen für ihr Interesse. Die Mehrheit verspricht sich demnach, die Sicherheit im Haushalt zu erhöhen (66 Prozent), Strom zu sparen (54 Prozent) und sich das Alltagsleben zu erleichtern (52 Prozent). Technologiebegeisterung führten 31 Prozent an.
Weniger als ein Viertel (23 Prozent) aller Befragten ist gar nicht interessiert am Smart Home. Nach den Gründen gefragt, nannten sie Datenschutzbedenken (37 Prozent) und die Sorge vor hohen Anschaffungskosten (34 Prozent) oder hohen Betriebskosten (25 Prozent). Zu komplizierte Technologie befürchten 23 Prozent.
Welche Förderungen kommen in Frage?
„Wer seine Immobilie smart bauen oder umbauen möchte, sollte das in die Baufinanzierung einplanen und Fördermittel, etwa Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen der KfW-Förderbank, wenn möglich nutzen“, erklärt Mohr.
Wichtig sei jedoch, dass diese vor dem Kauf oder Bau geprüft und genehmigt werden. In Frage kommen die Förderungen im Rahmen des altersgerechten Umbaus oder einer energetischen Sanierung. Nicht förderfähig sind jedoch Mobiliar, Endgeräte und Unterhaltungstechnik wie Mobiltelefone oder Fernseher. (bm)
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