Immobilien: Nachfrage bleibt auch 2019 hoch

Je systematischer und professioneller die Teilnehmer im Immobilienmarkt nach internationalem Vorbild agieren, desto besser für die künftige Entwicklung der Märkte in Deutschland.

Dass dieses Besteller-Prinzip noch immer kontrovers diskutiert wird, hängt mit dem hierzulande gängigen Berufsbild des Nachweis-Maklers zusammen. Das Besteller-Prinzip trennt die Spreu vom Weizen.

Keine Frage: Auch die Beraterszene in der Immobilienbranche gleicht sich mehr und mehr international gängigen Standards an, eine längst überfällige Entwicklung auch in Deutschland.

Digitalisierung bringt Bewegung in den Markt

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass im vorherrschenden Niedrigzinsumfeld eine wachsende Zahl von Investoren ihre Allokation im Immobiliensektor erhöhen.

Insbesondere die relative Performance im Vergleich zu anderen Asset-Klassen ist ein Haupttreiber dieser Entwicklung – auch mit Blick auf die Beratungsqualität.

Bewegung in den Markt kommt darüber hinaus wie immer wieder erwähnt durch die fortschreitende und vieldimensionale Digitalisierung unserer Branche. An einer optimierten, effizienteren Dienstleistung für den Kunden führt definitiv kein Weg vorbei.

Seite drei: Spreu und Weizen trennen sich

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