Acht Sofort-Maßnahmen für produktive Meetings

1. Klares und messbares Ziel festlegen

Die verbreitete Krux: Die Teilnehmer kommen einigermaßen pünktlich zusammen und kennen vielleicht noch die Tagesordnung, aber es ist völlig offen, was der eigentliche Zweck der Zusammenkunft ist.

Dabei ist das Ziel einer Besprechung für den Erfolg essenziell. Sonst wird mehr oder weniger fröhlich und munter durcheinanderkommuniziert, aber am Ende weiß keiner, wer was wie und bis wann zu erledigen hat.

2. Tagesordnungspunkte bestimmen und Agenda umdrehen

Kein Meeting ohne eine klare Agenda. Hier gilt: Weniger ist mehr. Sorgen Sie dafür, dass jeder Teilnehmer bereits im Vorfeld genau weiß, worum es geht und was seine Rolle dabei ist.

Ein Meeting ohne Agenda können Sie am besten gleich in einen Biergarten verlegen. Beginnen Sie mit dem Punkt „Sonstiges“. Das ist der Punkt, der sich erfahrungsgemäß stets am längsten hinzieht. Nicht so am Anfang einer Besprechung.

3. So wenig Teilnehmer wie möglich

Laden Sie nur die Menschen ein, die Sie wirklich brauchen – die Produktivität sinkt, je mehr Menschen anwesend sind.

Genau genommen gibt es nur zwei gute Gründe, warum jemand an einer Besprechung teilnehmen sollte: Entweder er kann etwas dazu beitragen oder er kann etwas lernen. Dazwischen gibt es nichts. So einfach ist das.

Seite drei: In der Kürze liegt die Würze

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