In der Rangfolge der am häufigsten genutzten Maßnahmen zur Altersvorsorge steht die gesetzliche Rentenversicherung ganz oben (70 Prozent), direkt gefolgt vom Sparen auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto (42 Prozent). Nur 21 Prozent der Befragten setzen bei der Altersvorsorge auf Investmentfonds.
Deutsche setzen auf unrentable Anlageformen
23 Prozent sind der Meinung, dass sich Sparen fürs Alter durch die niedrigen Zinsen nicht lohnt. Den Deutschen fehlt es jedoch nicht nur an Wissen, sondern auch am nötigen Kleingeld: Ein Drittel der Studienteilnehmer gibt an, kein Geld übrig zu haben, um fürs Alter zu sparen. (dr)
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