Cash.: Wie bewerten Sie die Resonanz der freien Vermittler?
Haas: Die Resonanz auf die Veranstaltungen war sehr gut. Die Makler sind sehr interessiert und zwar sowohl an den strategischen als auch den operativen Themen.
Das zeigten die Fragen und der Dialog, der sowohl auf als auch zwischen den Maklertagen geführt wurde. Die Tage waren von Kompetenz auf Augenhöhe geprägt – das ist auch der Leitsatz der neuen Dialog.
Viele Makler, die aus terminlichen Gründen nicht zu den Maklertagen kommen konnten, haben uns angerufen und um direkte Informationen gebeten.
Wie haben die Vermittler auf die Ankündigung reagiert, die Dialog zu einer Marke auszubauen, die auch im Segment der betrieblichen Altersvorsorge und dem Sachversicherungsgeschäft unterwegs sein wird?
Die Reaktionen sind bei den allermeisten positiv, denn natürlich möchten die freien Vermittler einen Versicherer als Kooperationspartner, der ihre Sprache spricht und sich exakt und ausschließlich auf den Makler-Vertriebsweg ausrichtet.
Genau das geschieht: Die Marke Dialog wird mit der Gründung einer Sachversicherung sowie dem breiten Angebotsspektrum in Leben, bAV und Komposit gestärkt. Service, Prozesse und Produkte werden auf die Anforderungen des Maklermarktes ausgerichtet.
Natürlich gibt es auch bisweilen Skepsis, ob das gelingt. Aber da bin ich absolut sicher. Wir haben ein eindeutiges Bekenntnis zum Markt der freien Vermittler, und wir haben ein klares, nachvollziehbares Konzept, das sehr gut ankommt.
Jetzt müssen wir das liefern, was wir ankündigen. Darauf kommt es an, und wir werden das konsequent tun. Die Generali in Deutschland hat sich eindeutig für den Markt der freien Vermittler positioniert.
Die Absatzanteile dieses Vertriebskanals wachsen, auch wenn zur Zeit manch andere „elektronische Geschäftsmodelle“ aus dem Boden sprießen. Wir setzen mit der Philosophie des persönlichen Dialogs eindeutig auf qualifizierte Kundenberatung.
Seite drei: Was wünscht sich der Vertrieb?