Klassische PR übernimmt hier den Part der sehr seriösen Meta-Information der Leitmedien, die Social Media Kanäle eignen sich hingegen besonders gut für die eher schnelllebige, anlassbezogene und direkte Ansprache der Millenials.
In der Schere zwischen diesen beiden Kommunikationsdisziplinen klafft auch in der Finanzbranche eine vermeintliche Lücke – die aber angemessen und vergleichsweise unkompliziert mit dem Werkzeug „Online-PR“ geschlossen werden kann.
Spezielle Online-PR-Portale
Der Begriff „Online-PR“ wird fälschlicherweise häufig mit der Versorgung digitaler Medienableger durch Meldungen klassischer PR-Agenturen verwechselt.
Tatsächlich finden sich im Bereich der Online-PR die eigens für diesen Zweck verfassten Unternehmensnachrichten auf speziellen Online-PR-Portalen wieder, die zwar unterschiedliche Anmelde- und Qualitätssicherungsmaßnahmen unterhalten und auch in Bezug auf ihre effektive Reichweite variieren – nichtsdestotrotz im ureigenen Interesse aber immer auch gewisse journalistische Mindeststandards voraussetzen.
Neben einigen eher fachorientierten Portalen erfreuen sich eine Anzahl allgemeiner Wirtschafts- und Finanznachrichtenseiten mittlerweile seit etlichen Jahren einer gesunden Nachfrage.
Dabei können Kommunikationsverantwortliche von Finanzberatungsunternehmen und Fondsgesellschaften dieses angenehm unaufgeregte Medium nutzen, um kontinuierlich und mit jeweils wechselndem Zielgruppen-Fokus Schritt für Schritt Vertrauen aufzubauen und ihre etablierten Kommunikationskanäle zu unterstützen.
Seite drei: Keine Zweitnutzung „verbrannter“ PR-Meldungen