Lieber kalkulierter Tod statt Vorsorge für’s Alter

Doch wie sieht die zusätzliche Altersvorsorge in Deutschland derzeit aus? Zusammenfassend lässt sich festhalten: recht differenziert. So zählen zu den Top Fünf bei den Frauen vor allem die Riester-Rente (40 Prozent), gefolgt von der betrieblichen Altersvorsorge (35 Prozent) sowie dem Investment in eine Immobilie, die selbst bewohnt wird (21 Prozent).

Ergänzend dazu investieren 20 Prozent der befragten Frauen in Wertpapiere wie Aktien, Anleihen und Fonds und 16 Prozent in Tagesgeld und Festgeld. Somit belegen bei den befragten Frauen die subventionierten Altersvorsorgearten Riester-Rente und betriebliche Altersvorsorge die ersten beiden Plätze.

Bei den männlichen Studienteilnehmern, die privat vorsorgen, führt dagegen die betriebliche Altersvorsorge (38 Prozent) und die subventionierte Riester-Rente (34 Prozent) belegt den dritten Platz. Wertpapiere wie beispielsweise ETF als Altersvorsorge stehen bei 36 Prozent der befragten Männer hoch im Kurs und somit an zweiter Stelle.

Im Vergleich: Bei den Frauen investierten nur 20 Prozent in Wertpapiere. Die eigene Immobilie sehen 25 Prozent der Männer als Altersvorsorge. Mit Tagesgeld und Festgeld sparen 23 Prozent der Männer für die Zeit im Ruhestand.

 

Seite 4: Lieber kalkulierter Tod

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