Platz 1: P&R: Kommt jetzt auch noch das Finanzamt?
Den Anlegern von Containern der insolventen P&R-Gruppe steht womöglich weiterer Ärger ins Haus: Sie verlieren wahrscheinlich nicht nur den Großteil Ihrer Investition, sondern sollen unter Umständen auch noch Steuern nachzahlen. Erste Finanzämter wurden wohl schon aktiv.
Die P&R-Gruppe war über mehr als 40 Jahre der führende Anbieter von Container-Direktinvestments, hatte im Frühjahr 2018 aber für ihre deutschen Gesellschaften Insolvenz angemeldet. Betroffen sind rund 54.000 Anleger mit einem ursprünglichen Investitionsvolumen von etwa 3,5 Milliarden Euro.
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