Damit ist ein wichtiger Schritt getan. Damit aus dem Lead auch ein Kunde wird ist jetzt zu klären: Wie führt unsere Online-Marketing- Strategie letztendlich gekonnt zum Vertragsabschluss?
Zwei Phasen sind hier sinnvoll: Erstens – in der kalten Phase – möglichst exzellente und automatisierte Aktionen über Web 2.0 und Social Media.
Zweitens – in der warmen oder heißen Phase – dann der wichtige und durch nichts zu ersetzende persönliche Kontakt. Nur dauerhaft qualifizierte und neue Kontakte in der Salespipeline bringen den gewünschten Umsatz sowie Erfolg im Vertrieb 4.0.
Wecken Sie die Bedürfnisse des Kunden
Digitalisierung hin oder her – bleiben wir beim Mensch und seinen Bedürfnissen. Egal ob im Privatkundengeschäft oder im Geschäftskundenkontakt, der Mehrwert entsteht durch das personenzentrierte Beratungs- und Kauferlebnis.
Versteht es der Vermittler, den Bedarf des Kunden intuitiv genau zu erfassen und Bedürfnisse zu wecken? Gelingt es ihm, den Vorteil des Produktes lebhaft zu skizzieren und mit dem Kunden zusammen die Lösung maßzuschneidern?
Dann und nur dann wird jeder Mensch gerne weiterhin durch einen Menschen und nicht durch einen – wenn auch noch so kompetenten – „Kollegen Computer“ bedient.
Autorin Sandra Schubert ist Verkaufsreferentin in Rosenheim. Lesen Sie HIER auch den ersten Teil ihres Gastbeitrags auf Cash.Online.
Foto: Shutterstock
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