Kaufen oder mieten? Was lohnt wo im Münchner Speckgürtel

Und weiter: „Gerade wenn die Investition in eine altersgerechte Immobilie im Alter zu Mietfreiheit führt und die Kreditlaufzeit mit spätestens Rentenbeginn endet, spricht vieles für den Erwerb eines Hauses oder einer Eigentumswohnung.

Wichtig ist, alle individuellen Faktoren abzuklopfen. Immobilienexperten und Makler können hier mit fachlichem Know-how unterstützen“, ergänzt der Immobilienexperte

München: Teuerste Mieten bundesweit

Bei immerhin 25 Regionen des Münchner Umlandes müssen Kaufinteressenten mit dem 35- bis 40-fachen der Jahresnettokaltmiete für Wohneigentum rechnen.

Angeführt wird diese Gruppe von Grasbrunn mit 39,69, Zorneding mit 39,47 und Eichenau mit 39,06, im unteren Feld befinden sich Brunnthal mit einem Kaufpreisfaktor von 35,27, Fürstenfeldbruck mit 35,25 und Pliening mit 35,23.

Im Vergleich der sieben A-Städte Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Stuttgart und Köln, finden Käufer aktuell in der Stadt an der Isar die teuersten Immobilien mit durchschnittlich 7.827 €/m2.

Bei den Mietpreisen führt die bayerische Landeshauptstadt mit 18,94 €/m2 ebenfalls das Big-Seven-Ranking an. Mit einem Kaufpreisfaktor von 34,43 landet München nur auf dem dritten Platz nach Hamburg und Berlin.

Foto: Shutterstock

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