Für das Jahr 2024 steigt die durchschnittliche Gesamtverzinsung von 2,4 Prozent auf drei Prozent, einschließlich des Schlussüberschussanteils, teilte die VPV mit. Das gestiegene Zinsniveau erlaubt es, Puffer in der bilanziellen Rückstellung für Beitragsrückerstattung zu nutzen.
„Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stehen die Kunden bei uns im Mittelpunkt. Daher freut es mich besonders, dass wir den Zinsanstieg am Kapitalmarkt zum Wohl unserer Kunden nutzen können. Diese werden mit der höheren Überschussbeteiligung spürbar am Unternehmenserfolg beteiligt“, sagt Dr. Olaf Schmitz, Verantwortlicher Aktuar der VPV Lebensversicherungs-AG und verantwortlich für die Lebensversicherung in der VPV Geschäftsführung.