1:1 Assekuranzservice übernimmt Askuma

Der Augsburger Maklerpool hat den Assekuradeur Askuma mit Sitz in Zweibrücken erworben. Durch die Übernahme soll die Wachstumsstrategie der vergangenen Jahre weiter vorangetrieben werden, heisst es in einer Mitteilung des Unternehmens.

Durch den Kauf des Assekuradeurs will der Maklerpool 1:1 Assekuranzservice das Produktportfolio für alle Firmen der Unternehmensgruppe erweitern.

Bereits im Juli dieses Jahres hatte die 1:1 Assekuranzservice den Hattersheimer Finanzdienstleister Finanzprofi übernommen, zur Stärkung des neu gegründeten Versicherungspools 2:2 Assekuranzservice. „Der Erwerb eines Assekuradeurs ist die konsequente Weiterentwicklung unserer Firmenphilosophie“, erläutert Jürgen Afflerbach, Vorstandsvorsitztender des Maklerpools.

Durch den Erwerb von Askuma solle einerseits das Produktportfolio für die angebundenen Vertragspartner der Augsburger Unternehmensgruppe erweitert werden, andererseits werde der Fokus auf dem konsequenten Ausbau der Deckungskonzepte liegen, so die Mitteilung des Maklerpools. Die langjährige Partnerschaft zwischen den Häusern Askuma und Wifo solle auch in Zukunft eng bleiben. Zudem erwägen die Unternehmen demnach künftig in anderen Bereichen Kooperationen einzugehen.

Gemeinsame Deckungskonzepte sollen entwickelt werden

Der bisherige Askuma Vorstand Joachim Petrow behält seine Position auch nach der Übernahme durch den Maklerpool. Neu in der Vorstandsverantwortung bei der Askuma ist 1:1-Vorstand Lutz Harbig, der künftig in Personalunion für beide Unternehmen tätig sein wird.

„Insbesondere die Verknüpfung der Best – Advice – Philosophie der 1:1 Assekuranzservice mit den Erfahrungen der Produktmanager der Askuma wird in den nächsten Monaten dazu führen, dass wir gemeinsam einzigartige Deckungskonzepte entwickeln werden“, begrüßt Petrow die Kauf durch den Maklerpool.

„Für die Partner der Askuma ergeben sich durch den Erwerb keinerlei Änderungen. Selbstverständlich profitieren zudem auch unsere Partner von den in Zukunft angebotenen Deckungskonzepten“, so Petrow weiter. (jb)

Foto: Shutterstock

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