Allianz PKV zahlt 138 Millionen an Kunden zurück

Ein Paar sitzt am Tisch mit einem Laptop vor sich und es regnet Geldscheine
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Die Beitragsrückerstattung ist ein beliebter Geldsegen bei Kundinnen und Kunden.

Rückerstattung der Allianz Private Krankenversicherung (APKV) in Höhe von 138 Millionen Euro liegt gut sieben Millionen Euro über dem Vorjahr. Nach Angabe der Versicherung erhalten die Kunden häufig vierstellige Beträge.

Mehr als 1.000 Euro bekommen die Versicherten der APKV zurück im Rahmen ihres Bonus-Programms für das Jahr 2021 – insgesamt sind das mehr als 138 Millionen Euro Beitragsrückerstattung. Wechsler von GKV und PKV können ihre leistungsfreie Zeit anrechnen lassen und gleich höhere Erstattung erhalten. Kundinnen und Kunden, die 2021 keine Leistungen aus ihrer Vollversicherung in Anspruch genommen haben, bekommen bis zu 30 Prozent ihrer Beiträge zurückerstattet – in einigen Tarifen sogar bis zu 50 Prozent.

Die Beitragsrückerstattung liegt gut sieben Millionen Euro über dem Vorjahr. Jan Esser, Vorstand der APKV, sagt: „Die APKV ist finanzstark und wirtschaftet gut für ihre Kundinnen und Kunden – davon profitieren unsere Versicherten direkt.“ Jeder fünfte APKV Vollversicherte nutze aktuell die Beitragsrückerstattung. Angestellte und Selbstständige erhielten oft Zahlungen von deutlich über 1.000 Euro.

Die Beitragsrückerstattung lässt sich entweder auszahlen oder in die sogenannte Vorsorgekomponente umwandeln. Damit sorgen Versicherte für ihr Alter vor: Die APKV legt die Gelder an und reduziert ab einem Alter von 65 Jahren die Beiträge. Für Neuversicherte bietet die APKV ein in der Branche besonderes Angebot. Wechseln Versicherte von einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung zur APKV, können sie ihre leistungsfreie Zeit von dort anrechnen lassen. Jan Esser: „Sie erhalten damit sofort eine höhere Erstattung, da sie in der Bonus-Staffel gleich weiter oben einsteigen.“

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