Entgegen aller Stimmungsverluste verzeichnet die auf der statistischen Auswertung von Ifo-Geschäftsklima, DAX, Dimax und Zinsen basierende Immobilienkonjunktur im März einen Anstieg um 1,8 Prozent auf 213,4 Zählerpunkte (Vormonat: 209,7). Das Wachstum ist somit stärker als im Februar als der Wert nur um 0,4 Prozent zunahm. Allerdings, so King Sturge, schlage sich die aktuelle Entwicklung erst mit Zeitverzögerung in der Immobilienkonjunktur nieder. Hier bleibe die Entwicklung der nächsten Monate abzuwarten.
Hettrich prognostiziert abschließend: „Trotz aller Skepsis bezüglich der Folgen der Japan-Krise bleibt die Zuversicht bestehen, dass die deutsche Immobilienwirtschaft mit einer weiteren Belebung an den Märkten rechnen darf.“ (te)
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