Die Aachen Münchener Lebensversicherung senkt die Beiträge für ihre Berufsunfähigkeitsabsicherung und führt eine neue Erwerbsunfähigkeitspolice ein. Damit soll mehr Kunden die Möglichkeit eröffnet werden, sich gegen die finanziellen Folgen des Arbeitskraftverlustes abzusichern.
„Der Wert der eigenen Arbeitskraft ist das wertvollste Kapital, über das Menschen verfügen: Im Laufe eines Arbeitslebens erreicht die Summe des Einkommens oft einen Millionenbetrag. Die Arbeitskraft abzusichern ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahmen und sollte nahezu für alle Menschen möglich und bezahlbar sein“, sagt Peter Heise, Vorstand Lebensversicherungen der Aachen Münchener.
Mit der Einführung von drei neuen Berufsgruppen will der Versicherer Berufstätige ab sofort noch genauer entsprechend ihres Risikos zuordnen. Daraus ergeben sich nach Unternehmensangaben Preisvorteile für viele Kunden. Im Einzelfall könne dies eine Beitragssenkung von bis zu 25 Prozent bedeuten.
Neue Erwerbsunfähigkeitspolice
Zugleich führt die Aachen Münchener eine Erwerbsunfähigkeitsabsicherung ein. Der Versicherer will damit ein Angebotslücke schließen und mit der neuen Police ab sofort eine preiswerte Grundabsicherung bieten. Diese soll mit einer monatlichen Rente die wirtschaftliche Existenz von Kunden sichern, die aus gesundheitlichen Gründen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten keine drei Stunden am Tag arbeiten können.
Für junge Einsteiger bietet die Aachen Münchener die Möglichkeit, etwa bei Beginn einer Berufsausbildung oder eines Studiums die Erwerbsunfähigkeitspolice ohne Gesundheitsprüfung in eine Berufsunfähigkeitspolice umzuwandeln. Grund: Gerade junge Leute, die nicht im Berufsleben stehen, haben in der Regel keinen Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente.
Die Produkte der Aachen Münchener werden exklusiv über die Deutsche Vermögensberatungs-Gruppe (DVAG) vertrieben. (te)
Foto: Aachen Münchener