Air und f-fex wollen Fehlberatungen „faktisch ausschließen“

Foto: Air GmbH
Horst Schneider, Air GmbH

Die beiden Fintech-Unternehmen Air und f-fex tun sich zusammen. Wie Kunden und Vermittler davon profitieren sollen.

Durch den Zusammenschluss entstehe die erste ganzheitliche, sowohl hybrid als auch volldigital einsetzbare Finanzberatungsplattform, die alle relevanten Finanzthemen ihrer Nutzer vollumfänglich und individuell adressiere, teilten die beiden Unternehmen in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.

Die Air GmbH bringt die Cloud-basierte „Persönlichkeitsprofilierung für Finanzen“ und die Finanzmanagement-Plattform „Airboard“ in den Zusammenschluss ein. „Ein smarter digitaler Prozess übersetzt Kundenindividualität in passgenaue, vollumfängliche Lösungen und schließt Fehlberatungen faktisch aus“, erklärt Air-CEO Horst Schneider.


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Die f-fex AG deckt mit ihrer Wealth-Management-Plattform den Investment- und Geldanlagebereich der Plattform ab. „Für Endkunden entsteht durch unseren Zusammenschluss erstmalig eine intelligente, vollumfängliche Plattform, mit der die Organisation und Steuerung der privaten Finanzen ganz einfach und intuitiv verständlich wird“, so f-fex-CEO Tobias Schmidt. „Gleichzeitig schaffen wir für unsere B2B-Kunden die erste ganzheitliche All-Finanz-Beratungsplattform, bei der die Kundenbetreuung wieder in den Mittelpunkt rückt, da die technischen und regulatorischen Anforderungen digital von der Plattform erledigt werden.“

Der Zusammenschluss erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2024 durch einen Anteilstausch unter den beteiligten Gesellschaftern beziehungsweise Aktionären. Ein Cash.-Interview mit Horst Schneider über die Air-Plattform lesen Sie hier.

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