Nur etwas über ein Viertel sieht sich demnach gut informiert (26,8 Prozent), „unentschieden“ sind 23,6 Prozent. Die wahrgenommenen Informationsdefizite erstrecken sich laut Debeka über alle Altersgruppen. Am besten sind die Werte noch bei den 30-bis 39-Jährigen, in der fast zwei Fünftel angaben, sich gut informiert zu fühlen (37,8 Prozent).
„Die derzeit starke Inflation unterstreicht einmal mehr, wie wichtig es ist, ergänzend zur staatlichen Rente etwas zurückzulegen. Insbesondere Sachwerte gelten auf lange Sicht als bester Inflationsschutz, also etwa Anlagen in Aktienfonds, die breit gestreut investieren“, so Thomas Brahm, Vorstandschef der Debeka. Daher könne es nicht zufriedenstellen, wenn viele Menschen hier Wissensdefizite verspürten.