Das Einsparpotenzial ist hoch: Nach Auswertung einer GDV-Studie aus 2017 unter Beteiligung des Allianz Zentrum für Technik (AZT) könnten in Deutschland zwei Drittel (63 Prozent) der Park- und Rangierschäden und damit ein Schadenaufwand von 2,1 Mrd. Euro vermieden werden, wenn alle Fahrzeuge mit aktiv bremsenden Einparkassistenten ausgestattet wären.
„Es wäre volkswirtschaftlich vernünftig, wenn künftig aktiv bremsende Parkassistenten serienmäßig in allen Fahrzeugen verbaut würden“, empfahl Joachim Müller, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG.
Seite 3: Digitalisierung reduziert Schäden