Allianz PKV-CEO Jan Esser: „Wir haben im Moment das leistungsstärkste Produkt am Markt“

Sie haben zum 1. Mai einen neuen Tarif eingeführt in der Krankenvollversicherung . Wie war die Resonanz aus dem Vertrieb?

Esser: Äußerst positiv. Wir hatten sehr viel Zuspruch von unseren Vertriebspartnern sowohl zum Design als auch zu den Leistungen der neuen Tarifwelt “Mein Gesundheitsschutz”. Um die neuen Tarife vorzustellen, haben wir sowohl in der Ausschließlichkeitsorganisation als auch im Maklervertrieb deutschlandweite Roadshows veranstaltet. Und wir haben allen Grund zufrieden zu sein, denn die Tarife kommen wirklich gut an. Unser Ziel war, absolute Leistungsstärke, Flexibilität und Einfachheit für Kundinnen und Kunden zu schaffen, auch in der Beratung. Dass wir damit richtig liegen, zeigt sich an der steigenden Zahl von Abschlüssen. Dazu kommt: Unser Angebot steht in der Bewertung bei Check24 und bei Assekurata mit einer Note 1 ganz vorne. Ich denke, dass wir im Moment das leistungsstärkste Produkt am Markt haben, zum Beispiel im Zahnbereich, wo wir eine hundertprozentige Absicherung ermöglichen.

Was waren die Grundgedanken bei der Entwicklung?

Esser:  Eine zeitgemäße Absicherung zu bieten, die auf die heutigen Bedürfnisse abgestimmt ist. Wenn man auf die gesellschaftlichen Trends schaut, dann gehören Gesundheit, Individualisierung und Freiheit sowie Sicherheit dazu. Genau auf diese gesellschaftliche Entwicklung gehen wir mit unseren Tarifen ein: „Mein Gesundheitsschutz“ ist äußerst leistungsstark, einfach aufgebaut und mit vielen Individualisierungsmöglichkeiten sehr flexibel. Hinzu kommt die Allianz als Garant für Sicherheit und Stabilität.

Wie wichtig ist der Austausch mit den Vermittlern bei der Produktentwicklung?

Esser: Extrem wichtig. Daher haben wir bei der Produktentwicklung auch konsequent die Wünsche und die Ansprüche sowohl unserer Versicherten als auch unserer Vertriebe mit einbezogen – in einem sehr engen Dialog.  Denn am Ende wollen wir Produkte, die Kunden wie Vermittelnde gleichermaßen begeistern und die Bedürfnisse erfüllen. Und deswegen folgt das Portfolio auch einer einfachen Logik. Letztlich braucht man nur vier Schritte, um sich seine persönliche Krankenversicherung zusammen zu stellen, trotz der hohen Individualität, die im Produkt steckt.

Der PKV-Verband hat die aktuellen Zahlen für die betriebliche Krankenversicherung vorgestellt. Und danach hat die bKV 2023 ein Plus von 41 Prozent verbuchen können. Sie sagten, dass die bKV auch bei Ihnen ein Wachstumsmotor ist. Welche Relevanz hat die Sparte?

Esser: Sie ist unser drittes Standbein. Neben der Voll- und Zusatzversicherung spielt das Firmengeschäft, insbesondere die bKV, eine wichtige Rolle. Wir haben von 2018 bis 2021 unser Neugeschäft nach Monatsbeiträgen verdreifacht, dann 2022 noch einmal fast verdoppelt und konnten es 2023 um weitere 40 Prozent steigern. Auch in diesem Jahr wachsen wir stabil weiter. Im ersten Quartal hatten wir ein plus 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wir sehen, dass das Interesse bei den Arbeitgebern ungebremst ist. Denn die größte Herausforderung ist und bleibt der Fachkräftemangel.

Oft wird die bKV als Entree für die betriebliche Altersvorsorge genutzt wird. Wie sieht das denn bei Ihnen aus? Welche Erfahrungen machen Sie?

Esser: Das Wichtigste ist, als Vermittler in den Beratungsgesprächen nicht vom Produkt auszugehen, sondern sich vielmehr als Lösungsanbieter zu positionieren. Es geht darum, Firmenkunden strategisch bei der Personalfindung und Personalbindung zu beraten. Ein zentraler Punkt ist, zuzuhören: Wo liegen die größten Herausforderungen beim Firmenkunden? Und sich dann gemeinsam Maßnahmen zu überlegen. Wir begreifen betriebliche Vorsorge als Gesamtkonzept. Da gehört die bKV mit dazu. Sie sorgt dafür, dass die Mitarbeitenden gesund bleiben. Sie ist sofort erlebbar, auch mehrfach im Jahr. Hinzu kommen die betriebliche Arbeitskraftsicherung im Notfall und, mit der Perspektive auf den Ruhestand, die bAV. Diese Themen ergänzen sich ideal. Arbeitgeber können so hochwertige Benefits zusammenstellen, die genau zum Unternehmen und zu den Bedürfnissen der Angestellten passen.

bAV und bKV sind in unterschiedlichen Sparten beheimatet. Wie gehen Sie in der Beratung vor? Haben Sie gemeinsame Teams für die Arbeitgeberberatung oder gehen Sie getrennt vor?

Esser: Ein spartenübergreifender Beratungsansatz ist uns sehr wichtig. Daher sind die Lebens- und Krankenversicherungsspezialisten auch zu den Lösungen der jeweils anderen Sparte geschult und können mit ihren Firmenkunden ganzheitliche Lösungen besprechen. Wir sind eng verbunden, mit einem gemeinsamen Marketingauftritt, einer gemeinsamen Story; weil wir betriebliche Vorsorge als gemeinsames Konzept begreifen.

Ich glaube, es ist wichtig, dass es hier nicht um reinen Produktverkauf, sondern um Lösungen geht. Mit betrieblicher Vorsorge kann sich ein Arbeitgeber besser positionieren, attraktiver für seine Mitarbeitenden sein. Auch für die, die er noch nicht hat und um die er mit anderen konkurriert. Und für dieses Lösungsmodell braucht es mehr als nur ein Produkt, da braucht es ein stimmiges Gesamtkonzept. Hinzu kommt, dass wir einen starken Marktzugang über unsere Schwestergesellschaften in der Allianz in Deutschland haben, mit vielen Firmenkunden in der Sachsparte und Allianz Leben als langjährigem Marktführer im bAV-Geschäft.

Welche Firmen entscheiden sich für die bKV?

Esser: Stark nachgefragt ist die bKV überall da, wo es besonders an qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern fehlt. Das ist zum Beispiel in der Pflege und Gesundheitsbranche so, im IT-Sektor und auch im Transportwesen, um einige Beispiele zu nennen. Aber am Ende kommen wirklich die unterschiedlichsten Unternehmen zu uns. Das sind kleine und mittelständische bis hin zu großen Firmen. Und wir stellen aktuell fest, dass sich auch Großkonzerne verstärkt mit dem Thema bKV beschäftigen und anfragen.

Was sind die Beweggründe für den Abschluss?

Esser: Arbeitgeber erkennen sehr schnell, dass Gesundheitsleistungen gut bei Mitarbeitenden ankommen und ihnen einen Vorteil im Wettbewerb um Arbeitskräfte verschaffen. Ein Chef, der quasi Vorsorgeuntersuchungen oder den Zahnarztbesuch bezahlt, erzeugt Emotionalität und vermittelt glaubwürdig, dass ihm seine Belegschaft wichtig ist. Wir haben vor einigen Jahren in der Allianz selbst eine bKV für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingerichtet – und das positive Feedback in der internen Diskussion im Intranet war beeindruckend.
Bei der Entscheidung für eine bKV spielt sicher auch eine Rolle, dass ein wertiges Budgetpaket meist schon ab 25 bis 30 Euro pro Mitarbeiter und Monat eingerichtet werden kann. Für Arbeitgeber ist die bKV also eine Möglichkeit, für relativ überschaubare Beträge echte Wertschätzung gegenüber den Angestellten auszudrücken. 

Die Digitalisierung dürfte einer der größten Treiber für die Veränderungen in der PKV werden. Wo sehen Sie die deutlichsten Entwicklungen? 

Esser: Digitalisierung ist für uns ein strategisches Top-Thema und hat verschiedene Aspekte. Einmal die Frage der Kundenzufriedenheit – denn die Benchmark ist ja nicht die Versicherung, sondern Unternehmen, die im Tech-Bereich die Kundenerwartungen mitprägen. Digitalisierung ist aber auch klar eine Frage der Effizienz und eine Frage der Nachhaltigkeit. Bin ich digital unterwegs oder schicke ich Unterlagen auf dem Papierweg? Deswegen findet Digitalisierung bei uns in allen Stellen im Unternehmen statt. Die digitalen Kanäle werden von unseren Kundinnen und Kunden gut angenommen, auch in der Beratung und bei den Abschlüssen. Insofern gilt: Persönlich und digital, das ist aus unserer Sicht das neue Normal.

Eines unserer Kernfeatures ist zum Beispiel die Allianz Gesundheits-App mit fast eine Million registrierten Benutzern. Mit der App lässt sich nahezu alles steuern: von der Rechnungseinreichung über Arzt- und Klinik-Suche, medizinische Hotline, Pflegeassistenz, Gesundheitstipps bis hin zur elektronischen Patientenakte. Inzwischen erreicht uns ungefähr die Hälfte der Leistungseinreichungen über die Gesundheits-App,  insgesamt sind zwei Drittel der Einreichungen digital. Das ist die Grundlage, dass wir auch in der Sachbearbeitung viel automatisieren können: Rund 70 Prozent der eingehenden Rechnungen und Belege werden innerhalb von 24 Stunden bearbeitet.

Sie sprachen gerade die elektronische Patientenakte an. Sie haben sie als einer der ersten im Markt eingeführt. Wie war die Resonanz?

Esser: Für die Kundinnen und Kunden ist sie ein echter Mehrwert. Sie ist der digitale Aufbewahrungsort für alle medizinischen Unterlagen, mit dem Nutzer ihre medizinischen Daten immer und überall zur Hand haben. Das hilft, Behandlungsabläufe zu verbessern und bürokratische Prozesse zu entschlacken. Wir waren 2022 die erste PKV, die eine ePA eingeführt hat. Zum Jahreswechsel sind das E-Rezept und der Online-Check-In dazugekommen – ein kartenloses Verfahren, um in der Arztpraxis einfach und bequem Standarddaten und Krankenversichertennummer zu übertragen. Das E-Rezept können Sie in der Apotheke digital einlösen und direkt zur Erstattung an die Versicherung weiterleiten. Der komplette Weg von der Verordnung bis zur Erstattung ist digital.

Sie hatten es gerade betont, dass Digitalisierung etwas mit Nachhaltigkeit zu tun habe. Aber wie weit ist die Allianz beim Thema nachhaltige Ausrichtung bei den Produkten. Als Kunde sieht man die Nachhaltigkeit nicht wirklich.

Esser: Da würde ich widersprechen. Denn Nachhaltigkeit ist ganz stark auch ein Thema der Generationengerechtigkeit.  Wenn wir den Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2021 anschauen, dann gab es dort eine interessante Aussage: Es ging darum, zu verhindern, dass zulasten der Freiheitsrechte jüngerer Generationen entschieden wird – dass die Älteren die Klimalasten auf die nachfolgenden Generationen schieben. Aus meiner Sicht ist das in den Sozialversicherungen ganz ähnlich. Wir haben in einem umlagefinanzierten System wie der GKV das Problem, dass der demografische Wandel voll durchschlägt. Heißt: Unsere Bevölkerung altert, und so sehen wir immer mehr ältere Leistungsempfänger, die entsprechend auch höhere Leistungen beanspruchen. Denn mit dem Alter steigen die Krankheitskosten. Gleichzeitig sinkt mit dem Renteneintritt aber in der Regel das Einkommen und damit auch der GKV-Beitrag.

Und bei den Babyboomern steht die Welle erst bevor. Der geburtenstärkste Jahrgang war der 64er-Jahrgang. Diese Menschen sind jetzt 60 Jahre alt.  Das heißt, sie kommen in den nächsten Jahren voll in die Rente, mit allen Folgen, die das auch für eine gesetzliche Krankenversicherung hat. Die private Krankenversicherung dagegen ist per se schon nachhaltig, da ist die Generationengerechtigkeit schon im Kalkulationsmodell verankert. Denn über die Alterungsrückstellung sorgt jede Generation für sich selbst vor und leistet damit auch einen Beitrag zur Stabilisierung des Systems. Auch bei den Kapitalanlagen streben wir nach Nachhaltigkeit: Die Allianz ist Mitgründer der Net Zero Asset Owner Alliance und hat damit das Ziel, die Kapitalanlagen bis 2050 komplett CO2-neutral zu stellen.

Zudem können wir mit unseren Kapitalanlagen Veränderungen in der Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit beeinflussen, auch wenn das ein längerer Weg ist. Darüber hinaus haben wir an unseren Standorten ambitionierte Ziele, was zum Beispiel Energie-, Papier-, Wasserverbrauch angeht. Zwischen 2019 und 2023 haben wir den Energieverbrauch in der Allianz in Deutschland pro Mitarbeiter um 40 Prozent gesenkt, den Wasserverbrauch um 37 Prozent, die Abfallmenge und CO2-Emissionen pro Mitarbeiter fast halbiert. Auch die Digitalisierung hilft uns, nachhaltiger zu werden: Zum Beispiel haben wir Ende letzten Jahres die Versichertenkarten aus Plastik abgeschafft. Jährlich fallen so rund 200.000 Karten weg – und wir vermeiden Plastikabfall.

Diese Beispiele zeigen, dass wir an vielen Stellen arbeiten und das Thema sehr ernst nehmen. Vor diesem Hintergrund haben wir uns bewusst dem Assekurata-Rating zum Thema Nachhaltigkeit gestellt und prüfen lassen, wo wir stehen. Das Ergebnis AA+, also “sehr gut”, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Denn Assekurata schaut ganz breit über verschiedene Dimensionen der Nachhaltigkeit. Da geht es um das Rahmenwerk, das Geschäftsmodell, die Nachhaltigkeitsstrategie, um Themen wie Risikomanagement, Produktmanagement und natürlich auch Kapitalanlagen.

Stichwort Pflegeabsicherung. Es gibt immer mehr Pflegebedürftige. Anfang Juli kam die Meldung, dass die Beiträge in den Pflegeheimen 2023 deutlich gestiegen sind. Das Thema ist gesellschaftlich von Belang, vertrieblich eher nicht. Was braucht es für Änderungen, damit das Thema auch wirklich beim Endkunden ankommt?

Esser: Statistisch gesehen werden drei von vier Personen im Laufe ihres Lebens pflegebedürftig. Das heißt, beim Thema Pflege reden wir nicht darüber, ob jemand pflegebedürftig wird, sondern wann. Und an dieser Stelle haben wir eine soziale Verantwortung als Versicherer, entsprechend aufzuklären und für eine bessere Absicherung zu sorgen. Das gilt auch für die Vermittler. Denn nur ein sehr kleiner Teil der Menschen sorgt zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeversicherung privat vor. Sie haben es eben schon angesprochen: Das Bundesministerium für Gesundheit erwartet bis 2055 einen Anstieg der pflegebedürftigen Personen von derzeit ungefähr fünf Millionen auf 6,8 Millionen, also fast sieben Millionen. Da ist schon eine deutliche Dynamik drin, das kann man nicht ignorieren. Manche Vermittlerinnen und Vermittler haben Scheu, das Thema Pflege anzusprechen, denn es ist unbequem. Deswegen ermutigen und unterstützen wir unsere Vertriebspartner dabei, auf ihre Kunden zuzugehen.

Wie haben Sie das Thema gelöst?

Esser: Wir machen seit vielen Jahren mit entsprechenden Kampagnen auf die private Pflegevorsorge aufmerksam. Lange Zeit mit Dieter Hallervorden und dieses Jahr mit einer sehr frischen, ungewöhnlichen neuen Kampagne. “Weil du leider nicht für immer jung bleibst”, ist das Motto. Mit witzigen, bunten, schrillen Videos, die ältere Personen in Situationen zeigen, die man eigentlich bei Jüngeren erwarten würde – beim Gaming, als DJ, beim Online-Dating – schaffen wir echte Hingucker. Damit wollen wir Aufmerksamkeit erzeugen. Ergänzend gibt es ernste Videos mit realen Geschichten von Menschen verschiedener Altersklassen, die über ihre Erfahrungen mit der Pflege, mit Pflegebedürftigkeit, berichten. Das soll zum Nachdenken anregen. Und Vermittlerinnen und Vermittler haben damit Anlässe, das schwierige Thema Pflege anzusprechen.

Meine Mutter hatte Demenz, lag im Pflegeheim. Bei Pflegegrad Fünf sprechen wir rund von 4.500 Euro pro Monat, in Nordrhein-Westfalen. Das war im Jahr 2020. Das Geld dürften die Wenigsten haben. Vor dem Hintergrund: bräuchte es nicht eine staatliche Förderung wie bei der bAV. Über den Ansatz wird immer wieder diskutiert. Bislang ist da aber noch nicht viel passiert.

Esser: Ich unterstütze das. Deutschland hat jetzt schon große Probleme bei der Finanzierung der Pflege. Mit einer staatlich geförderten betrieblichen Pflegezusatzversicherung könnte man die Pflegevorsorge auf ein zusätzliches Standbein stellen und damit zur notwendigen finanziellen Absicherung der Menschen bei Pflegebedürftigkeit beitragen. Dafür bräuchte es allerdings einen separaten Fördertopf. Denn aktuell gilt für die bKV der monatliche Steuerfreibetrag für Sachbezüge von 50 Euro. Die Vorsorge konkurriert hier sozusagen mit dem Tankgutschein. Das sind zwei komplett unterschiedliche Themen, und das wird der Sache nicht gerecht. Ich fände es daher wünschenswert, wenn die Politik einen eigenständigen Förderweg ermöglichen würde.

Wo sehen Sie denn die großen Herausforderungen bei den privaten Krankenversicherungen in den kommenden Jahren?

Esser:  Corona und die Unsicherheiten der letzten Jahre haben dazu geführt, dass die Relevanz einer guten Gesundheitsabsicherung für die Menschen zunimmt. Dieser hohe Wert von Gesundheit ist weiter spürbar, und für uns sind daher alle drei Geschäftsfelder wichtig: die Vollversicherung, die Zusatzversicherung und das Firmenkundengeschäft mit der bKV. In allen drei Feldern sind wir dieses Jahr erfolgreich unterwegs, da machen wir weiter. Ich bin überzeugt, dass unsere neuen Vollversicherungstarife zum Erfolg beitragen werden. Darüber hinaus hat die bKV weiterhin viel Potenzial, weil die Durchdringung im Markt immer noch gering ist – bei gleichzeitigem Arbeitskräftemangel. Die bKV ist hier eine Chance für die Arbeitgeber sowie die Vermittlerinnen und Vermittler. Ein großes Anliegen ist mir außerdem das Thema Pflegevorsorge. Ich möchte alle Vermittlerinnen und Vermittler ermutigen, dieses Thema anzusprechen. Denn ich glaube, wir haben dort eine gesellschaftliche Verantwortung. Wir müssen dazu beitragen, dass die Vorsorge-Lücke kleiner wird.

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