Ein anderes Bild ergibt sich bei Immobilien: Altersunabhängig sehen 86 Prozent die selbstgenutzte Immobilie als sichere Vorsorgevariante für das Alter an, da Mietkosten entfallen, potenzielle Wertzuwächse geschaffen werden und die Immobilie notfalls veräußert werden kann.
Männer investieren etwas häufiger
Auch wenn die selbstgenutzte Immobilie bei den Bundesbürgern noch immer den höchsten Zuspruch findet, interessieren sich mehr als die Hälfte bereits für eine neue Investitionschance in Immobilien:
56 Prozent der Bundesbürger halten eine regelmäßige Beteiligung an konkreten Bestandsimmobilien mit laufenden Mieteinnahmen und potenziellen Wertzuwächsen für eine sinnvolle Form der Altersvorsorge.
Während jede Zweite der befragten Frauen regelmäßig 100 bis 1.000 Euro in konkrete Bestandsimmobilien investieren würde, sind es bei den Männern sogar 61 Prozent. (fm)
Foto: Shutterstock