Mit Jahresbeginn haben die Generali Versicherungen ihr Produktportfolio in der Altersvorsorge erweitert: Die beiden Neuprodukte heißen „Generali Rente Chance Plus“ und „Generali Rente Flex“.
Wie der Versicherer mitteilt, könne der Kunde bei dem Einmalbeitragsprodukt Generali Rente Chance Plus in der Ansparphase jährlich wählen, ob er seine Überschüsse als Indexbeteiligung am Euro Stoxx 50 oder in Fonds investieren möchte.
Entwickelt sich der Index positiv, erhält der Kunde laut Generali im Mittel 50 Prozent der Wertentwicklung auf seinen Vertragswert. Bei einer negativen Entwicklung des europäischen Börsenbarometers habe dies keine Auswirkungen auf sein Vertragsguthaben, da einmal erzielte Indexgewinne jährlich gesichert würden.
Die Überschüsse könnten alternativ auch in einen sicherheitsorientierten Fonds investiert werden. Für beide Varianten gilt, so die Genrali, dass zu den Jahresstichtagen des Versicherungsvertrags bei Rückkauf immer mindestens der einbezahlte Einmalbetrag zur Verfügung steht, und auch zwischen diesen Jahresstichtagen könne unterjährig Guthaben entnommen werden.
Generali Rente Flex ermöglicht Fondsanlage bis zu 40 Prozent
Neuartig sei zudem die Produktgestaltung der Generali Rente Flex, eine lebenslange Rentenversicherung gegen laufende Beiträge. Kunden können in der Ansparphase wählen, wie viel Risiko sie eingehen möchten und bis zu 40 Prozent ihrer Sparbeiträge in Fonds anlegen, oder – bei geringerer Risikoneigung – auch ganz auf Fonds verzichten. In der anschließenden, flexiblen Verfügungsphase können sie entscheiden, ob sie bereits Renten entnehmen möchten oder das Guthaben bis zur Versorgungsphase weiter wachsen soll.
„Wir haben die beiden zukunftsweisenden Rentenprodukte entwickelt, um das wachsende Bedürfnis unserer Kunden nach flexiblen und sicheren Anlagemöglichkeiten zu befriedigen“, kommentiert Generali-Finanzvorstand Volker Seidel. (lk)
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