Altersvorsorge: Kein Vertrauen in Vermittler

Jeder fünfte Bundesbürger weiß nicht, ob er mit seiner Rente im Alter gut auskommen wird. Nur jeder dritte Deutsche hat eine Vorstellung davon, wie hoch seine gesetzliche Rentenhöhe zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt ist. Der Beratung von Versicherungen, Maklern und dem Staat vertrauen die wenigsten.

sdfdf
Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, beim Thema Altersvorsorge nur dem eigenen Urteil zu trauen. Der Beratung von Versicherungen, Banken, Maklern und dem Staat vertrauen die wenigsten.

Das geht aus einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Jeder Fünfte hat demnach Angst davor, in die Altersarmut zu rutschen.

Kein Vertrauen in Versicherungen, Banken, Makler

Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, beim Thema Altersvorsorge nur dem eigenen Urteil zu trauen. Der Beratung von Versicherungen, Banken, Maklern und dem Staat vertrauen die wenigsten.

Eine Hilfe zum Überblick über alle Rentenansprüche würden die Bundesbürger überwiegend begrüßen. So würden fast 80 Prozent eine App nutzen, um ihren Vorsorge-Status einmalig zu ermitteln oder sogar regelmäßig die Entwicklung ihrer Altersvorsorge nachzuvollziehen. (dpa-Afx)

Foto: Shutterstock


Mehr zum Thema:

Elternunterhalt: Fünf Tipps, um die Kosten zu minimieren

“Zulagenrente”: Reform für Riester

Altersarmut verhindern: Acht Tipps für jedermann

Weitere Artikel
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
2 Comments
Inline Feedbacks
View all comments