Die französische Fondsgesellschaft Amundi bringt vier Rentenfonds auf den deutschen Markt. Gemanagt werden diese von der US-Tochter Amundi Smith Breeden.
Die Fonds im Einzelnen:
Amundi Funds Bond US Aggregate (LU1103148844): Der Fonds soll in liquide US-Schuldtitel, inklusive Staats- und Unternehmensanleihen sowie verbriefte Kreditpapiere investieren. Das Fondsmanagement konzentriert sich vor allem auf die Branchenallokation und die Titelauswahl auf Basis eines Value-Ansatzes.
Von Staatsanleihen bis High Yield
Amundi Funds Bond US Corporate (LU1162498122): Anleger können mit diesem Fonds in Unternehmensanleihen investieren, wobei Emittenten in Fokus sehen, die über ein Investment-Grade-Rating verfügen. Das Fondsmanagement verfolge einen flexiblen Investmentansatz, um Renditechancen entlang des gesamten Kreditzyklus zu nutzen, heißt es.
Amundi Funds Absolute US Corporate (LU1162496340): Der Fonds strebt eine marktunabhängige Rendite an und orientiert sich an keinem Vergleichsindex. Grundlage dafür ist ein flexibler Ansatz im gesamten US-Staatsanleihen- und Kreditmarkt, wobei sowohl Long- als auch Short-Positionen eingegangen werden können.
Amundi Funds Bond Global High Yield: Der Fonds investiert schwerpunktmäßig in Hochzinsanleihen und strebt attraktive Renditen durch Zinserträge und Kurssteigerungen an. Anlageuniversum ist der globale Markt für High-Yield-Anleihen.
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„Auch im aktuellen Niedrigzinsumfeld bieten die Anleihemärkte Renditechancen“, sagt Eric Brard, Global Head of Fixed Income bei Amundi.
Die Gebühren der Fonds liegen jeweils zwischen 1,1 und 1,3 Prozent jährlich. Außerdem erhebt Amundi eine erfolgsabhängige Gebühr von 20 Prozent. (mr)
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