Im Rahmen der jüngst durchgeführten Gesellschafterversammlungen aller Immobilienhandelsfonds von Fairvesta haben Anleger der Geschäftsführung nach Angaben des Tübinger Emissionshauses das Vertrauen ausgesprochen.
Wie in den Vorjahren erhielten alle Beiräte und interessierte Anleger vorab die Möglichkeit der uneingeschränkten Bucheinsicht. Zudem waren kritische Medienberichte der jüngeren Vergangenheit Thema der Veranstaltungen.
„Wir sind der Meinung, dass Totschweigen oder Aussitzen grundsätzlich keinem weiterhilft – außerdem haben wir das gar nicht nötig. Daher haben wir unseren Anlegern transparent aufgezeigt, wie der aktuelle Stand der Dinge ist“, sagt Otmar Knoll, Leiter des Immobilien-Asset-Managements und Handlungsbevollmächtigter der fairvesta.
Bei Fonds, die Immobilien mit Optimierungspotenzial aufweisen, seien diese im Detail erläutert worden – von aktuellem Leerstand, derzeitigem Mietertrag, möglichen Umbaumaßnahmen bis hin zur konkreten Exit-Strategie. Schlussendlich sei die Geschäftsleitung vollständig entlastet und bestätigt worden. (fm)
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