Wie der Arbeitskreis Beratungsprozesse betont, sollen und können die Analysebögen eine qualifizierte Beratung nicht ersetzen. Ihre Aufgabe ist demnach, ein Präzisionswerkzeug, zu liefern mit dem Risikosituation, Wünsche und Bedürfnisse von Verbrauchern sowie Gewerbekunden systematisch herausgearbeitet und dokumentiert werden könnten. „Wir setzen auf einen versierten und eigenverantwortlich handelnden Vermittler, der seine Kunden auf Basis einer sorgfältigen Risikoanalyse berät“, erläutert Friedel Rohde, Projektkoordinator beim Arbeitskreis Beratungsprozesse.
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Es gehe nicht darum, eine Blackbox mit Daten zu füttern, die dann mehr oder weniger nachvollziehbare Empfehlungen liefere. Der Arbeitskreis Beratungsprozesse setze nicht auf Standardisierung, sondern auf Optimierung der Beratung, so Rohde. „Die Bögen zur Risikoanalyse bieten kundenorientierten Vermittlern gleich drei wesentliche Vorteile. Sie systematisieren die Risikoanalyse, steigern die Beratungsqualität deutlich und minimieren gleichzeitig Haftungsrisiken. Davon profitieren Kunden ebenso wie Makler“, meint Rohde.
Die Bögen zur Risikoanalyse stehen für Interessierte auf der Internetseite des Arbeitskreises Beratungsprozesse kostenlos zum Herunterladen bereit. (jb)
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