Die Alte Leipziger Lebensversicherung bietet kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) eine neue Lösung im Geschäft mit Lebensarbeitszeitkonten an. Mitarbeiter können Arbeitszeit oder -entgelt einbringen, um damit zu einem späteren Zeitpunkt eine bezahlte Freistellung zu finanzieren.
Die neue Offerte komme, so die Alte Leipziger, „aus einer Hand“ und bestehe aus der Verwaltung der Lebensarbeitszeitkonten einschließlich der Einbeziehung des Treuhänders sowie der Absicherung der Konten durch ein Kapitalisierungsprodukt aus dem eigenen Hause.
Den Mitarbeitern der Unternehmen soll sich so die Möglichkeit eröffnen, schon vor dem Alter 67 in den Ruhestand zu gehen oder auch von einer Freistellung auf Zeit, zum Beispiel für ein Sabbatical, eine individuelle Weiterbildungsmaßnahme, die Pflege naher Angehöriger oder die Ausweitung der Elternzeit, zu profitieren. (hb)
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