Das Emissionshaus Asuco konnte 2013 insgesamt 54,2 Millionen Euro Eigenkapital platzieren. Im Vorjahr waren es nach Angaben des Initiators 21,7 Millionen Euro.
„Mit diesem Ergebnis sind wir äußerst zufrieden, vor allem wenn man berücksichtigt, dass wir den Vertrieb unserer Fonds weit vor dem 31.12. stoppen mussten“, so der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer Hans-Georg Acker.
Auch bei den Investitionen am Zweitmarkt sei man sehr gut vorangekommen, teilte das Unternehmen mit. „1.268 abgewickelte Transaktionen mit einem Nominalkapital von mehr als 94 Millionen Euro unterstreichen unsere Marktführerschaft im Bereich des Zweitmarktes“, so Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer. „Durchschnittlich lagen die Kaufpreise am Zweitmarkt bei unter 50 Prozent des Nominalkapitals und somit auf dem attraktiven Niveau der Vorjahre.“ 44 Prozent der Investitionen erfolgten nach Angaben des Initiators durch Vermittlungen von Geschäftspartnern, 31 Prozent über Direktkäufe und 25 Prozent über öffentliche Handelsplattformen.
Neue Produkte in Planung
Laut Asuco umfasst das Gesamtportfolio der Dachfonds mittlerweile Beteiligungen an mehr als 300 Zielfonds. Zum wiederholten Mal hätten alle Fonds mehr ausgeschüttet als geplant. Derzeit werde für 2014 an neuen Investitionsmöglichkeiten gearbeitet. „Wenn alles klappt, dann sind wir in wenigen Wochen wieder im Vertrieb“, so Acker. (kb)
Foto: Asuco
