Asuco zahlt fast 21 Millionen Euro auf ihre Vermögensanlagen aus

Paul Scholz auf einer Veranstaltung
Foto: Cash.
Paul Scholz: "Nahezu identisches Niveau wie im Vorjahr".

Am 10. Januar 2025 hat die auf den Zweitmarkt für Immobilienfonds spezialisierte Asuco planmäßig die Zinszahlung an die über 13.000 Anleger der Serie Zweitmarktzins geleistet. Was für die Anleger herausgekommen ist.

Die Asuco-Vermögensanlagen bestehen aus verschiedenen Tranchen an Schuldverschreibungen, deren Kapital in dem gleichen Emittenten gebündelt wird. „Trotz eines für Immobilieninvestments schwierigen Marktumfelds lag die Höhe der Zinszahlung für die einzelnen Serien auf nahezu identischem Niveau wie im Vorjahr“, betont Paul Schloz, als Geschäftsführer der Asuco unter anderem zuständig für das Berichtswesen.


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Insgesamt hat der Emittent, die Asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG, einer Unternehmensmitteilung zufolge Zinszahlungen in Höhe von rund 20,8 Millionen Euro geleistet. Bezogen auf das jeweils investierte Kapital reichte die Höhe der Zinszahlungen für die insgesamt 50 Serien von 4,0 Prozent bis 4,77 Prozent.

Das Portfolio der Emittentin mit Anschaffungskosten von über 430 Millionen Euro umfasst den Angaben zufolge aktuell 316 Zielfonds mit 443 Immobilien verschiedener Nutzungsarten von 58 Anbietern. „Krisenbedingte Mietausfälle oder Leerstände einzelner Immobilien bleiben für das Gesamtportfolio ohne nennenswerte Auswirkungen“, so Dietmar Schloz, Geschäftsführer und Gründer der Asuco. Die seit 2016 erzielten durchschnittlichen Veräußerungsgewinne von 37 Prozent würden demnach die Einkaufsvorteile am Zweitmarkt bestätigen.

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