Worauf zu achten ist
Es gibt kaum Argumente gegen die Aufrüstung eines Gebäudes mit einem altersgerechten Aufzug. Ein paar Dinge gilt es jedoch zu beachten: Damit eine Wohnung wirklich barrierefrei ist, muss der Aufzug nicht nur über einen ebenerdigen Zugang verfügen, er muss auch genug Aktionsraum für Rollstuhlfahrer bieten. Bei der Wahl des Aufzugsunternehmens sollte in Hinblick auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Folgekosten auf bekannte und verbreitete Aufzugssysteme gesetzt werden.
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Diese konnten ihre Qualität im Praxiseinsatz bereits beweisen. Auch bei den regelmäßig anfallenden Wartungen und Sanierungen lassen sich Kosten senken, wenn der Eigentümer sich für freie Komponenten entscheidet. Daraus ergeben sich zwei Vorteile: Zum einen können freie Komponenten unproblematisch ersetzt und zum anderen von allen Fachfirmen gewartet werden. So bleibt die Vergabe der Wartungsaufträge flexibel. Immobilieneigentümer, die diese Aspekte bei einer Aufrüstung bedenken, sind für die Zukunft bestens aufgestellt.
Autor Daniel Ehlers ist Geschäftsführer beim Beratungsunternehmen Hundt Consult
Foto: Rolf Otzipka