BaFin erteilt Segen: Fusion von Coya und Luko perfekt

Foto: Luko
Margaux Gregoir, Luko

Der Zusammenschluss zwischen Luko und Coya ist nach der Genehmigung durch die deutschen Aufsichtsbehörden formal abgeschlossen. Damit ist auch der Prozess des Re-Brandings der Coya AG zu Luko Insurance AG komplett. Nun baut das Insurtech die Führungsebene aus: Neuer Head of Finance der Luko Insurance wird Alexander Reufels. Zudem verstärkt Margaux Gregoir, Vice President Finance der Luko-Gruppe in Paris, das Executive Leadership Team in Berlin.

Mit zwei Führungspositionen im Bereich Finanzen baut die Luko Insurance AG, die Versicherungsgesellschaft der Luko-Gruppe mit Sitz in Berlin, nun ihre Führungsmannschaft aus: Margaux Gregoir, Vice President Finance der Luko-Gruppe in Paris, verstärkt das Executive Leadership Team in Berlin und Alexander Reufels wird neuer Leiter der Finanzabteilung (Head of Finance) der Luko Insurance AG.

Gregoir verantwortet seit Anfang 2020 als Vice President den Bereich Finanzen der Luko-Gruppe. Die 31-jährige verfügt über große Erfahrung im Bereich Finanzen und Compliance im Finanzdienstleistungssektor. Sie begann ihre Karriere als Inspektorin bei der französischen Bank Société Générale und wechselte dann zu dem schnell wachsenden digitalen Versicherer aus Paris. Gregoir wird nun ab sofort auch für die Finanzen des zur Gruppe gehörenden Versicherungsunternehmens Luko Insurance AG verantwortlich sein.  

Alexander Reufels, Luko

Mit Alexander Reufels wechselt ein Finanz- und Versicherungsfachmann zur Luko Insurance AG. Der 38-jährige Betriebswirt wird neuer Head of Finance der Luko Insurance AG. Reufels kommt von der Allianz, wo er seit 2013 verschiedene Positionen im Bereich Finanzen  bekleidet hat. Nach Stationen in München und Singapur war Reufels Senior Controller bei Allianz Suisse in Zurich.  

Die Luko Insurance AG mit Sitz in Berlin ist der Risikoträger der Luko-Gruppe und ist eines der wenigen digitalen Versicherungsunternehmen in Deutschland mit BaFin-Lizenz. Die neue Luko-Gruppe plant, stark in den Berliner Standort zu investieren und sieht vor, mehr als 50 neue Mitarbeiter sowie Entwickler für den Ausbau der Luko-Plattform einzustellen.

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