Axa Deutschland: „Nachhaltigkeit ist Teil unserer Unternehmens-DNA“

Foto: Axa Konzern AG
Kai Kuklinski, Axa Deutschland

Das Thema Nachhaltigkeit ist spätestens mit dem Green Deal der EU und der Einführung der Transparenz- und Offenlegungsvorschriften im März dieses Jahres auch in der Finanzwirtschaft angekommen. Cash. befragte Dr. Marc Daniel Zimmermann, Finanzvorstand, und Kai Kuklinski, Vertriebsvorstand, wie die Axa Konzern AG mit den Themen ESG und Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage, bei der Konzeption von Produkten und im Vertrieb umgeht.

Deutschland hat gewählt, die neue Bundesregierung steht vor zahlreichen Herausforderungen. Eine davon wird die Bewältigung des immer rascher voranschreitenden Klimawandels sein. Wie wichtig ist in Ihren Augen der nachhaltige Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft?

Zimmermann: Nicht erst seit der Bundestagswahl ist der Klimawandel eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Die Hochwasserkatastrophe in Europa hat die Debatte darum erneut ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Auch der von Axa jährlich erstellte Future Risk Report zeigt klar, dass der Klimawandel das größte Risiko für unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft darstellt, sowohl aus Sicht der Experten als auch in der Wahrnehmung der Bevölkerung.

Durch den Klimawandel bedingt immer häufiger werdende Extremwetterschäden, Ernteausfälle und gesundheitlichen Folgen sind auf Dauer nicht versicherbar. Der nachhaltige Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft nimmt daher einen hohen Stellenwert ein. Es ist unsere gesellschaftliche Verantwortung, diesen zu fördern und mit den uns möglichen Mitteln zu unterstützen.

Dr. Marc Zimmermann Axa Deutschland (Foto: Axa Konzern AG)

Kuklinski: Dass Wirtschaft und Gesellschaft einen gemeinsamen Weg zu mehr Nachhaltigkeit einschlagen, halten wir für absolut unerlässlich und eine der großen gesamtgesellschaftlichen Zukunftsaufgaben. Wir als Versicherer können und wollen hier einen wichtigen Beitrag leisten. Im Kern ist unser Geschäftsmodell auf Nachhaltig- und Langfristigkeit ausgerichtet und insbesondere mit Blick auf den Klimawandel und die Versicherbarkeit von Risiken in Teilen sogar abhängig. Letztendlich erwarten auch immer mehr unserer Kundinnen und Kunden das von uns.

Wo sehen Sie als Versicherer die größten Hebel, um dem Klimawandel entgegenzuwirken?

Zimmermann: Auf der einen Seite in unserem Kerngeschäft, der Absicherung unserer Versicherungskunden. Bereits seit Jahren zeichnen wir bestimmte Risiken im Sachversicherungsbereich nicht mehr: dazu gehören Unternehmen, die ihren Umsatz zu mehr als 30 Prozent durch Kohleförderung bzw. Kohleverstromung erwirtschaften. Wir entscheiden uns also bewusst dagegen, diese Unternehmen bzw. deren Geschäftsmodell abzusichern. Über diesen wesentlichen Hebel leisten wir zusammen mit weiteren großen Versicherern einen Beitrag zum Klimaschutz und sind stolz darauf, den Vorsitz der neu gegründeten Net-Zero Insurance Alliance übernommen zu haben.

Auf der anderen Seite als Investor, der Kundenbeiträge am Kapitalmarkt über einen längeren Zeithorizont anlegt. Durch die hohen Summen haben Versicherer hier einen großen Markteinfluss. Die Axa Gruppe verwaltet weltweit 600 Milliarden Euro, das ist mehr als der Deutsche Bundeshaushalt. Durch gezielte Entscheidungen darüber, Projekte oder Geschäftsmodelle von Unternehmen zu finanzieren oder davon abzusehen, haben wir hier also einen sehr großen Hebel. Mit der gezielten Finanzierung nachhaltiger Geschäftsmodelle schaffen wir außerdem aktive Anreize. Als Mitglied der Net-Zero Asset Owner Alliance haben wir uns zum Ziel gesetzt, weltweit bis 2050 in den Anlageportfolien die Nettoemis- sionen auf null zu reduzieren.

Bereits bis 2025 werden wir diese Emissionen um 20 Prozent reduzieren (im Vergleich zu 2019). Außerdem ziehen wir uns bis 2030 in der OECD Region komplett aus der Kohleindustrie zurück, bis 2040 dann auch im Rest der Welt. Ähnliche Ziele haben wir uns auch beim Zeichnen von Risiken gesetzt. Bis 2023 werden wir gruppenweit 26 Milliarden Euro in grüne Anlagen investieren.

Das „E“ in ESG, also der ökologische Fokus, steht meist im Zentrum der Diskussion, weil er für jeden sehr greifbar und selbst erlebbar ist. Zum Thema Nachhaltigkeit zählen aber auch das S und das G – also sozial-ethische und Governance-Kriterien. Wie interpretieren Sie diese beiden Bereiche und in welcher Form berücksichtigt Axa diese im Geschäftsbetrieb?

Zimmermann: In der Kapitalanlage berücksichtigen wir alle drei Säulen von ESG. Unsere internen ESG-Beurteilungen gehen u.a. auf Personalpolitik, Arbeitsschutz, Bedingungen in der Liefer- kette innerhalb der „S“-Säule und Geschäftsethik, Transparenz der Unternehmensführung sowie weitere Aspekte innerhalb der „G“-Säule ein. Wir wenden Mindeststandards für unsere Investments an, die alle drei Säulen berücksichtigen. Darüber hinaus hat Axa bereits im Jahr 2016 den weltweiten Ausschluss von Tabakproduzenten sowohl in der Kapitalanlage als auch im Underwriting beschlossen, da Tabakkonsum das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko ist.

Kuklinski: Das Stichwort Governance hat ebenso eine große Bedeutung für Kunden wie für unsere Geschäftspartner und den Vertrieb. Über die gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben zur Sicherstellung der Beratungsqualität hinaus ist Axa selbstverständlich auch dem Verhaltenskodex des GDV beigetreten. Außerdem setzen wir stark auf Weiterbildung und Qualifizierung, um unsere hohe Beratungsqualität im Sinne der Kundinnen und Kunden sicherzustellen und laufend weiterzuentwickeln.

Wir messen umfassend die Zufriedenheit unserer Kunden unter verschiedenen Aspekten und Kontakten mit Axa als auch die Beratungsqualität unseres Exklusivvertriebes. Dabei passt es zu unserer eigenen Strategie, dass ab 2022 das Thema Nachhaltigkeit ein Pflicht-Bestandteil des Beratungsprozesses ist. Letztendlich differenziert uns die Qualität unserer Beratung und die Erfüllung unserer Leistungsversprechen.

Welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit beim Kunden?

Kuklinski: Wir wissen aus der Marktforschung, dass 51 Prozent der Kunden von Versicherern konkrete Maßnahmen zum Schutz von Mensch, Klima und Natur erwarten. Eine weitere Erkenntnis aus Befragungen: Mehr als die Hälfte der Bevölkerung will künftig auch bei der Auswahl von Versicherungsprodukten stärker auf Nachhaltigkeit achten. Bei den Nachhaltigkeitsbewussten ist es sogar mit 70 Prozent eine überwältigende Mehrheit. Das zeigt uns die Richtung, in die sich die Erwartungen der Menschen an den Markt entwickeln könnten.

Gleichzeitig ist es aber so, dass viele Kundinnen und Kunden den Bezug zwischen der für sie abstrakt wirkenden Versicherungswirtschaft und dem Thema Nachhaltigkeit nur schwer erkennen und es keine explizite Zahlungsbereitschaft gibt – vielmehr ist es eine generelle Erwartungshaltung. Deswegen müssen wir aus meiner Sicht Nachhaltigkeitsfaktoren und die langfristige Ausrichtung unseres Geschäftsmodells deutlicher und positiver herausstellen. Fakt ist aber schon heute: Das Thema ist bereits wichtig – und es wird noch wichtiger.

Zimmermann: Durch die Zunahme der Kommunikation rund um das Thema Nachhaltigkeit ist es für Kunden oft schwer zu erkennen, wie verlässlich die Aussagen von Unternehmen sind. Gerade für Kunden wird daher die Beurteilung unserer Anstrengungen durch objektive Beobachter wie NGOs immer wichtiger. Insure our Future, ein internationaler Zusammenschluss von NGOs aus dem Bereich Klimaschutz, hat beispielsweise gerade eine weltweite Analyse der Bemühungen von Versicherungen zum Klimaschutz veröffentlicht, und Axa darin als eine der wenige Versicherungen identifiziert, die Ausschlüsse konsequent umsetzen, gerade auch im Bereich Öl und Gas, in denen wir als erster Versicherer konkrete Ausschlüsse umsetzen. Auch das Ratingunternehmen Zielke hat uns gerade als nachhaltigsten Versicherer Deutschlands ausgezeichnet.

Vor gut drei Jahren hieß es aus Ihrem Haus noch, es gebe nicht genügend grüne Projekte, in die man investieren könne. Hat sich die Situation mittlerweile verbessert?

Zimmermann: Allein in Deutschland verwaltet Axa über 90 Milliarden Euro, weltweit sogar 600 Milliarden. Als Versicherung müssen wir dabei Risiken minimieren und daher unsere Investments diversifizieren – das müssen wir auch bei Investments in grüne Kapitalanlagen berücksichtigen. Nach wie vor sind Grüne Anleihen am Markt rar, allerdings sukzessive ansteigend. Zum aktuellen Zeitpunkt sind aber noch nicht ausreichend viele grüne Investments am Markt verfügbar, wie wir gerne investieren würden. Wir investieren aktuell sowohl in Green Bonds, die von Staaten und in geringerem Maße auch von Unternehmen verfügbar sind, als auch in Transition Bonds
und Impact Funds mit dem Ziel, nachhaltige Projekte und Transition von Unternehmen zu finanzieren.

Welche Segmente haben Sie als besonders nachhaltig und deshalb als investitionswürdig identifiziert?

Zimmermann: Wir investieren schwerpunktmäßig in erneuerbare Energie, nachhaltige Immobilienprodukte und Infrastruktur, Social Bonds und Impact Funds. Beispiele aus unserem Portfolio sind eine (grüne) Anleihe zur Erhöhung der Wasser-Effizienz eines Getränkeherstellers, ein energieeffizienter 62-stöckiger glasverkleideter Wolkenkratzer und große Waldflächen in Irland und Finnland. Gruppenweit investieren wir eine Milliarde Euro in gezielte Impact Investments, also in Investitionen, die mit der spezifischen Absicht getätigt werden, positive soziale und ökologische Auswirkungen zu erzielen.

Der Sustainable Ocean Fund investiert zum Beispiel in Unternehmen, die die Nachhaltigkeit und Effizienz der blauen Wirtschaft verbessern. D.Light verkauft Solarlaternen und Solarsysteme an Privathaushalte in Ländern mit schlechtem Zugang zur Elektrizität. Damit leistet der Fonds einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag, indem er die Lebensqualität der Menschen verbessert. Gleichzeitig resultiert daraus aber auch eine Reduktion des CO2-Ausstoßes. Ein weiteres Mittel sind Investitionen in Transition Bonds, die gezielt den Wandel von Industrieunternehmen in Richtung CO2-Neutralität finanzieren.

Nach welchen Anlagegrundsätzen investieren Sie bzw. suchen die Investments aus? Welche Assetklassen stehen im Vordergrund?

Zimmermann: Die klassischen Anlagegrundsätze wie Sicherheit, Rentabilität und Liquidität gelten weiterhin wobei wir hier – aufbauend auf der so wichtigen Aktiv-Passiv-Steuerung (ALM) – auf die richtige Balance im Gesamtportfolio aller Kapitalanlagen abstellen. Als Versicherung haben wir naturgemäß einen starken Fokus auf Festverzinsliche Anlagen (Government Bonds, Corporate Bonds), aber darüber hinaus auch Aktien oder sogenannte Alternative Anlagen wie z.B. Private Equity, Infrastrukturinvestments oder Real Estate. So haben wir in den letzten Jahren diese „Alternatives“ sukzessive ausgebaut als eine Antwort auf das andauernde Zinstief.

Hierbei schauen wir auch auf ESG-Kriterien mit der Konsequenz, dass wir bestimmte Private Equity-Fondsinvestments allein infolge unserer ESG-Kriterien ausschließen. Um unser CO2-Reduktionsziel im Kapitalanlageportfolio zu erreichen, achten wir auf die CO2-Intensität der Unternehmen bei der Neuanlage. Auch sind wir – zusammen mit anderen institutionellen Investoren – aktiv, direkt auf Unternehmen einzuwirken, um die notwendige Transformation derer Geschäftsmodelle mit dem Ziel der Reduktion des CO2-Footprints voranzutreiben.

Blicken wir auch noch einmal auf den Vertrieb. Welche Resonanz erhalten Sie von Maklern und Vermittlern auf die Maßnahmen der Axa in Bezug auf Nachhaltigkeit?

Kuklinski: Das Interesse am Thema Nachhaltigkeit ist riesig. Und nicht nur wegen der gesetzlichen Veränderungen, die ab 2022 das Thema Nachhaltigkeit verpflichtend im Beratungsprozess verankern. Die Vermittler spüren die Kundennachfrage und erkennen ihre Chance, die in einer klaren Positionierung zu dem Thema besteht. Vermittler, mit denen wir uns dazu austauschen, sind beeindruckt von den Maßnahmen, die die Axa Gruppe weltweit auf den Weg gebracht hat. Auch die Vermittler erkennen, dass wir uns hier auf einen langen Weg gemacht haben und das Thema mit viel Ernsthaftigkeit angehen. Und zwar möglichst global, da es sich um ein globales Problem handelt.

Sicherlich gibt es auch kritische Stimmen: warum sind das Investmentportfolio und die Produktpalette noch nicht vollständig grün? Einen solchen Zustand kurzfristig zu erreichen, ist für uns utopisch, insbesondere aufgrund unserer Größe. Vielmehr wollen wir den graduellen Übergang zur CO2-armen Wirtschaft aktiv begleiten und finanzieren. Das ist eine Herausforderung, die wir gerne annehmen.

Wie schulen Sie Makler, Vermittler, Ihre Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner? Wie unterstützen Sie den Vertrieb, damit der bei dem Thema seriös und kompetent beraten kann?

Kuklinski: Wissen und die Verbreitung von Wissen ist ein Schlüsselthema auch im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit. Wir klären unsere Vertriebspartner fundiert zum Thema Nachhaltigkeit auf und werden das in den nächsten Monaten stark ausbauen, zum Beispiel durch IDD-Weiterbildungsangebote. Wir haben uns mit unserer Maklerakademie und Angeboten wie der Maklerzertifizierung „Spezialist für den Öffentlichen Dienst“ der DBeine führende Positionierung im Maklermarkt erarbeitet. Wir sind gerade dabei, dieses Erfolgsmodell in der gewohnten Qualität auf das Thema Nachhaltigkeit zu übertragen, um unsere Maklerpartner wie gewohnt beim Aufbau von Kompetenz in wichtigen Zukunftsfeldern zu unterstützen. Darauf dürfen Sie sich freuen.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Ratings auf Basis von Nachhaltigkeits-Kriterien werden immer wichtiger, weil sie Unternehmen und Produkte vergleichbarer machen. Damit helfen Rankings Vertriebspartnern und Kunden dabei, möglichst einfach und fundiert Entscheidungen zu treffen. Die eben angesprochene Auszeichnung als nachhaltigster Versicherer Deutschlands durch Zielke ist ein starkes Signal und zeigt, wie gut wir hier im Vergleich bereits dastehen.

Schauen wir noch etwas weiter voraus. Noch steht die Finanz- und Versicherungswirtschaft weitestgehend am Anfang, was das Thema Nachhaltigkeit betrifft. Es wird jedoch erwartet, dass es in Zukunft zu einem Hygienefaktor wird. Wie ist dann noch eine Differenzierung zum Wettbewerb möglich?

Zimmermann: Sicher werden bestimmte Ausschlüsse und Kriterien für die Kundinnen und Kunden der Zukunft zum Hygienefaktor werden. Unser Anspruch ist es aber, eine aktive Rolle in der Gestaltung der Versicherung und auch der Wirtschaft der Zukunft einzunehmen. Das bedeutet, dass wir durch unsere Underwriting- und Investitionsentscheidungen aktiv Einfluss ausüben und die Hebel, die uns zur Verfügung stehen bestmöglich nutzen.

Unser Engagement als Unternehmen geht aber weit darüber hinaus: Durch die Unterstützung der Forschung leisten wir einen wichtigen Beitrag zu mehr Bewusstsein in Feldern wie Mental Health, Biodiversität und auch Prävention. Der von Axa finanzierte Axa Research Fund beispielsweise unterstützt 665 Forschungsprojekte in 38 Ländern mit über 250 Millionen Euro. Für den Future Risk Report befragt Axa jedes Jahr weltweit Tausende Experten sowie eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe zu den größten Risiken der Zukunft. Seit dem vergangenen Jahr erstellen wir eine sehr umfangreiche und aufwendige Studie zur mentalen Gesundheit, die als eine der ersten Studien die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Psyche nachweisen konnte. Wir sehen uns in diesen Bereichen als Vorreiter und wollen aktiv wichtiges Wissen zu Entwicklungen in unserer Gesellschaft generieren.

Welche nachhaltigen Projekte stehen in der kommenden Zeit an?

Kuklinski: Nachhaltigkeit ist bereits ein Teil unserer unternehmerischen DNA und daher werden wir konsequent den Weg in Richtung Nachhaltigkeit in allen Dimensionen weiter gehen. Etwa bei der Weiterbildung und Qualifizierung, bei unseren Produkten als auch bei unserer eigenen Nachhaltigkeit im Unternehmen. Wir sind bereits mit einer eigenen Lernserie zu Nachhaltigkeits-Aspekten bei unseren Mitarbeitenden gestartet. Auf der Produktseite und bei unseren Investments werden wir immer grüner. Im kommenden Jahr bringen wir eine eigene „grüne“ Fondsrente mit rein nachhaltigen Anlagen an den Start.

Darüber hinaus erweitern wir unsere Fondsauswahl im Bereich fondsgebundener Lebensversicherung um weitere nachhaltige Fonds. Und wir planen die komplette Umstellung unserer gemanagten Investment-Lösungen, die wir im Rahmen unserer fondsgebundenen Rentenversicherungsprodukte anbieten, auf nachhaltige Investments. Das bedeutet, dass diese Investmentlösungen dann in den Kategorien „ESG“ (Artikel 8) oder „Impact“ (Artikel 9) gemäß EU-Offenlegungsverordnung eingestuft sind. Sie sehen: Das Thema bewegt uns sehr – deshalb bleiben auch wir in Bewegung. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass wir als Versicherer einen echten Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

Die Fragen stellte Frank O. Milewski, Cash.

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