Nur wenige Befragte nutzen aktuell oder haben schon einmal technische Angebote, wie Apps für das Smartphone, genutzt, um ihr Gesundheitsverhalten zu beobachten. Am häufigsten werden aktuell Fitness- oder Sport-Apps sowie ein Fitness-Armband oder Fitness-Tracker (jeweils 17 Prozent) genutzt.
Eine Schlaf-App beziehungsweise einen Schlaf-Tracker nutzen derzeit neun Prozent, Ernährungs-Apps sieben Prozent. Nur wenige Befragte nutzen aktuell Apps mit Entspannungsmethoden, wie beispielsweise Meditation oder Achtsamkeitsübungen (vier Prozent) beziehungsweise Apps zur Suchtmittelprävention, etwa zur Rauchentwöhnung oder Alkoholkonsum – ein Prozent und damit so gut wie niemand.