Axa schickt „Starter-BU“ in den Markt

Wird der Kunde berufsunfähig, übernimmt der Versicherer die Beiträge für die Relax Rente in dieser Zeit. Man zahle dabei sofort den höheren Beitrag, den der Kunde selbst erst in der zweiten Phase zahlen würde, zuzüglich eventuell eingeschlossener Dynamiken, so Axa.

Zielbeitrag planmäßig nach fünf Jahren erreicht

Mit der Starter-BU erhielten Berufseinsteiger bereits mit zehn bis 15 Euro Beitrag pro Monat einen umfänglichen Berufsunfähigkeitsschutz, heißt es weiter. Dabei könne der junge Kunde selbst entscheiden, ob er diesen reduzierten Beitrag in ein oder zwei Stufen auf den bei Vertragsabschluss vereinbarten Zielbeitrag erhöhen möchte. Planmäßig soll dieser Zielbeitrag nach fünf Jahren erreicht werden. Sollten Studium oder Ausbildung bis dahin noch nicht beendet sein, kann die Phase mit abgesenktem Beitrag verlängert werden.

Umgekehrt besteht Axa zufolge die Möglichkeit, die erste Phase vorzeitig zu beenden, wenn der finanzielle Spielraum nach dem Berufseinstieg größer wird. Dabei gilt: Je früher die zweite Phase eintritt, desto niedriger fällt der Zielbeitrag aus, der für die restliche Vertragslaufzeit gilt. (lk)

Foto: Shutterstock

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