Die Berliner Hypoport AG vermittelte im ersten Quartal 2015 deutlich mehr Bausparverträge und Immobilienkredite als in den vorherigen Quartalen.
Der Berliner Finanzierungsdienstleister Hypoport, der mit der Hauptmarke Dr. Klein über das Internet und in Franchise-Filialen neben Versicherungen und Girokonten auch Immobilienfinanzierungen und Ratenkredite anbietet, konnte sein Finanzierungsvolumen im ersten Quartal 2015 deutlich steigern.
Plus bei Immobilienkrediten
Der Produktbereich Immobilienfinanzierung legte laut Hypoport im ersten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorquartal um satte 21 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro zu. Verglichen mit dem Vorjahresquartal entspreche das einem Anstieg um mehr als 36 Prozent. Das Bausparvolumen konnte in den ersten drei Monaten des Jahres 2015 um gut 14 Prozent auf 54,1 Mio. Euro gesteigert werden.
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„Wenn es für uns nicht so erfreulich wäre, könnte man es fast als langweilig bezeichnen: Die Zinsen bleiben niedrig, Immobilien verteuern sich auf Bundesebene weiter leicht, das Marktvolumen an privaten Immobilienfinanzierungen steigt laut Bundesbank nur geringfügig. Wir sind in diesem stagnierenden Marktumfeld zum wiederholten Male deutlich zweistellig im Finanzierungsvolumen gewachsen“, sagt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG. (st)
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