Bayerische erweitert „Shoppen für die Rente“-Konzept auf die bAV

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet ihre „Plusrente“, die nach dem Prinzip „Shoppen für die Rente“ funktioniert, nun auch in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) an. Kunden der „Plusrente bAV“ erhalten demnach Gutschriften für ihren bAV-Vertrag, wenn sie auf einer Online-Plattform einkaufen.

Für Berufstätige ließen sich mit der Plusrente bAV „auf ideale Weise die Steuervorteile der Direktversicherung mit dem Einkauf im Internet kombinieren“, sagte Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen.

Für jeden Online-Einkauf, den Kunden über das Portal www.plusrente.de tätigen, erhalten sie einen Teil des Kaufpreises für ihre persönliche Plusrente-Direktversicherung gutgeschrieben, teilte die Bayerische mit. Dieser sogenannte Cashback fließt – zusätzlich zu den eigenen Einzahlungen – auf das Plusrente-Konto. Ab einem Mindestguthaben von 50 Euro werde das gesammelte Cashback automatisch auf den Altersvorsorgevertrag überwiesen, erklärte der Versicherer.

„Doppelter Vorteil für die Kunden“

Laut Bayerischer setzt sich die Plusrente bAV aus der hauseigenen Drei-Topf-Hybrid-Rentenversicherung „Garantierente Zukunft“ und dem über das Cashback-Portal angesparten Guthaben zusammen. Dabei werde das Guthaben je nach Marktlage ganz oder teilweise in den Deckungsstock der Bayerischen, verschiedenen Wertsicherungsfonds und weiteren frei wählbaren Fonds umgeschichtet. Zu Rentenbeginn sollen dann sowohl die eingezahlten Beiträge als auch das erworbene Cashback zur Verfügung stehen. Wahlweise kann auch eine lebenslange Rentenzahlung erfolgen.

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Die Beiträge und Leistungen aus den Cashback werden nicht als betriebliche Altersversorgung, sondern als private Beiträge/Leistungen behandelt, betonte das Unternehmen. Daraus folge, dass der aus dem Cashback resultierende Teil der Leistung nur mit dem Ertragsanteil zu versteuern sei.

Für Berufstätige ließen sich mit der Plusrente bAV „auf ideale Weise die Steuervorteile der Direktversicherung mit dem Einkauf im Internet kombinieren“, sagte Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen. Der Kunde habe somit „einen doppelten Vorteil“, so Gräfer. (lk)

Foto: Florian Sonntag

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