Betriebsrentenstärkungsgesetz: „Schnelle Reaktion auf die neue Gesetzeslage garantiert“

Wie reagiert das Campus Institut auf diese Herausforderungen?

Das Campus Institut sieht es als seinen Auftrag, all diejenigen, die sich beruflich mit bAV-Themen befassen, fachlich nicht nur zu qualifizieren, sondern sie auch optimal durch die gesetzlichen und strukturellen Änderungen zu begleiten. So wird der Lehrplan des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) umgehend und regelmäßig angepasst. Für die Studierenden ist somit eine schnelle Reaktion auf die Gesetzeslage garantiert.

Und was bieten Sie Denjenigen, die das Studium bereits absolviert haben, an?

Als Zusatzelement nach dem Studium gibt es eine Fresh Up Seminarreihe, bei der regelmäßige Updates zu den aktuellen Themen für die Absolventen des Studiums Betriebswirt/-in bAV (FH) stattfinden. Bei der Kombination aus Online-Webinaren und 1-Tages-Seminaren in Präsenz referieren aus dem Studium bekannte Dozenten wie Dr. Henriette M. Meissner, Jochen Prost, Michael Hoppstädter und Christoph Welscher. Auch die Vorträge bei den diesjährigen Alumnitreffen werden sich mit den neuen Modellen und ihren Auswirkungen befassen. Ein spezielles Aufbau-Modul zum Sozialpartnermodell ist ebenfalls in Planung.

Wie entwickeln sich die Absolventen des Studiums Betriebswirt/-in bAV (FH)?

Die betriebliche Altersversorgung war schon in der Vergangenheit hochkomplex und wird durch Konzepte wie das Sozialpartnermodell noch facettenreicher. Alle Beteiligten in dem Prozess zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Versorgungsträgern benötigen bAV-Experten, die hervorragend qualifiziert und spezialisiert sind. Zu den Studierenden und Absolventen gehören somit neben selbständigen Beratern auch leitende Mitarbeiter von Versicherungen, Pensions- und Unterstützungskassen, sowie Führungskräfte im Personalmanagement und Steuerberater. Seit 2003 eröffnet das Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) die besten Perspektiven im bAV-Bereich. Dieses Versprechen werden wir auch in Zukunft in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz einhalten.

Interview: Frank O. Milewski

Foto: Campus-Institut

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