Project Investment kann im 25. Jahr des Bestehens ein deutliches Umsatzplus vermelden. 3.000 Zeichnungen privater, semi-professioneller und institutioneller Investoren sind bei dem Asset- und Immobilienmanager im Geschäftsjahr 2019 eingegangen. Wesentlich war zudem ein großvolumiges Individualmandat.
Insgesamt wurde binnen Jahresfrist Eigenkapital in Höhe von rund 221 Millionen Euro in Immobilienbeteiligungen von Project Investment eingebracht, teilt das Unternehmen mit. Zusätzliches institutionelles Geschäft hat eine Verdopplung des Umsatzes gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 ermöglicht.
Project hat demnach im abgelaufenen Geschäftsjahr über seine Publikums- und semi-professionellen alternativen Investmentfonds (AIF) Metropolen 17, 18, 19 sowie Metropolen SP 3 insgesamt 96,01 Millionen Euro ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages akquiriert.
Im institutionellen Kapitalanlagebereich erzielte der Spezial-AIF »Vier Metropolen III« ein Zeichnungsvolumen von bislang 25 Millionen Euro. Mit dem neuen offenen institutionellen Spezial-AIF, der im Dezember 2019 als Individualmandat für einen deutschen Großinvestor aufgelegt wurde, erhält Project darüber hinaus den Zuschlag für ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von weiteren 100 Millionen Euro.
Metropolen 18 als Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich
Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich ist mit rund 70 Millionen Euro der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtete Einmalzahlungsfonds »Metropolen 18«, der zur Jahresmitte 2020 geschlossen wird. Der Fonds kann bislang über 2.500 Zeichnungen auf sich vereinen.
„Aufgrund der stabil hohen Nachfragesituation gehen wir davon aus, dass Metropolen 18 bis zur geplanten Schließung am 30. Juni 2020 ein Gesamteigenkapitalvolumen von bis zu 150 Millionen Euro erzielen wird“, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der Project Vermittlungs GmbH. Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres war der Immobilienentwicklungsfonds bereits an 29 Immobilienentwicklungen in sieben Metropolregionen beteiligt.