“An der Spitze ist das Tempo der Digitalisierung hoch. Um dem Marktdruck zu trotzen, statt ihn bloß standzuhalten, braucht es Internationalisierung und Geschwindigkeit”, erklärt CEO Lars Drückhammer darin. Das Unternehmen werde daher zunächst von einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt. Im nächsten Schritt solle das Unternehmen in eine internationale Holding eingebracht werden.
Um das internationale Wachstum weiter zu fördern, habe man sich mit Warburg Pincus einen international erfahrenen Spezialisten für Corporate Engineering an Bord geholt. “Für den Aufbau eines internationalen Firmengeflechts benötigt es einer Menge an hoch spezialisiertem Know-how und Zugang zu Kapitalmärkten, vor allem aber eines guten Netzwerks”, so Drückhammer.