Gläubiger können nach der Insolvenz der Würzburger Euro-Gruppe Medienberichten zufolge auf eine geringe Entschädigung hoffen. Nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks unter Berufung auf den Insolvenzverwalter würden die Immobilien des Unternehmens, darunter ein unvollendetes Hotelgebäude, an einen österreichischen Investor verkauft. Wie es heißt, zahle der Investor fast zehn Millionen Euro. Die Gläubiger waren mit etwa 100 Millionen Euro an der Gruppe beteiligt (cash-online berichtete).
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