Manfred Brenneisen, Gründer und Geschäftsführer des Spezialvertriebs Brenneisen Capital, will die Marke Brenneisen Capital nach mehr als 40 Jahren Tätigkeit veräußern. Cash. sprach mit ihm über Hintergründe und Modalitäten.
Cash.: Sie haben sich dazu entschlossen, die Marke Brenneisen auf die Efonds-Gruppe zu übertragen. Wie kam es zu diesem Schritt?
Brenneisen: Im 75. Lebensjahr und nach mehr als 40 Jahren Tätigkeit im Vertrieb ist es mir eine Herzensangelegenheit, mein Lebenswerk in gute Hände zu geben und für meine Partner auch in Zukunft den gewohnten Service und die kontinuierliche Anpassung an die sich weiterentwickelnden regulatorischen Anforderungen sicherzustellen. Ich kenne Efonds schon lange – fast länger als Alexander Betz selbst – und hatte all die Jahre hindurch Kontakt zu ihm. Letztlich habe ich mit ihm vereinbart, dass das gesamte B-to-B-Geschäft aus der Firma herausgelöst und auf Efonds übertragen wird, inklusive des Namens. Brenneisen Capital ist dann für Efonds eine geschützte Marke und quasi eine Abteilung innerhalb der Efonds-Gruppe.
Warum fiel die Wahl auf Efonds?
Schlussendlich war es ein letzter, konsequenter Schritt. Schließlich erfolgt bereits seit April 2016 die technische Abwicklung der Zeichnungen und Provisionsabrechnung über die Plattform von Efonds24. Der umfangreiche Umstellungsprozess im administrativen Bereich konnte fast geräuschlos bewältigt werden. Die Abläufe sind mittlerweile eingespielt und haben sich bewährt.
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