Welche Services halten Sie für sinnvoll, um Ihren Kunden im Fall der Fälle mehr zu bieten als „nur“ eine Geldleistung?
Kunden bei der Beantragung des Leistungsfalls zu unterstützen, halte ich für sehr sinnvoll. Schließlich ist es im Interesse aller Beteiligten, Leistungsansprüche möglichst schnell zu klären. Vor allem von Berufsunfähigkeit betroffene Kunden tun sich oft schwer, die für den Nachweis erforderlichen Unterlagen vorzulegen. Umso dankbarer werden sie sein, wenn wir als Versicherer sie in dieser entscheidenden Phase der Leistungsfallregulierung aktiv unterstützen. Darum bin ich auch davon überzeugt, dass solche Unterstützungsmaßnahmen stark an Bedeutung gewinnen werden.
Welche Wachstumsziele hat sich Swiss Life für das kommende Jahr im Biometrie-Markt gesteckt und wie wollen Sie diese erreichen?
Es zeichnet sich ab, dass 2015 für Swiss Life ein gutes Jahr werden wird. Darum sind wir auch zuversichtlich, diesen positiven Trend im kommenden Jahr fortzusetzen. An unseren Erfolg von 2015 mit Swiss Life Maximo wollen wir 2016 nahtlos anknüpfen sowie unsere Markstellung als Komplettanbieterin in Sachen Arbeitskraftabsicherung weiter ausbauen. Besonders bei den Versorgungswerken wollen wir weiter wachsen und zum Beispiel die Branchenversorgung in der MetallRente und KlinikRente weiter vorantreiben. Dafür setzen wir verstärkt auf unsere hervorragende Zielgruppenkompetenz. Insgesamt haben wir 2015 sechs neue Produkte eingeführt. 2016 werden wir gezielt Neuerungen einführen, wo es sinnvoll erscheint.
Interview: Lorenz Klein
Foto / Text: Swiss Life
Hier finden Sie Teil I des Interviews.