Buyer Personas: Finden Sie heraus, was Ihre Kunden wirklich wollen!

Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass es sich erst mal etwas komisch anfühlt, von den Personas wie von echten Kunden zu reden.

Doch Sie werden schon bald merken, wie sehr es Ihnen hilft, wenn deutlich wird, dass zum Beispiel Jürgen Schmitt sich von der Super Secure Geldanlage überhaupt nicht angesprochen fühlt oder dass der Onlineauftritt nachgebessert werden muss, um auch jüngere Kunden wie Sabrina Meyer zu begeistern.

Ich kann es nicht oft genug sagen: Die Zeiten der „One Size fits all-Produkte“ ist vorbei. Was stattdessen gefragt wird, sind maßgeschneiderte Angebote, die zum Leben Ihrer Kunden passen wie eine zweite Haut.

Datenbankpflege hat oberste Priorität

Der Vorteil: Je besser Sie Ihre verschiedenen Zielgruppen kennen, desto eher können Sie deren Verhalten in der gesamten Customer Journey nachvollziehen. Außerdem können Sie genau die Themen und Informationen liefern, welche für die Zielgruppe interessant ist.

Grundvoraussetzung dafür ist allerdings, dass Ihre Kundendaten alle top gepflegt sind und Ihre Berater wissen, wie sie mit dem CRM umzugehen haben.

Die beste Software bringt nämlich gar nichts, wenn nur die Hälfte der Funktionen genutzt wird und die Dateneinträge unvollständig sind, weil jeder so mit dem Tool arbeitet, wie er denkt.

Seite vier: Mitarbeiter nicht alleine lassen

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