BVK fordert von neuer Bundesregierung „kräftigen Einsatz gegen Provisionsverbotspläne“

Michael H. Heinz
Foto: Screenshot Cash.
Michael H. Heinz

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt, dass sich die Bundesregierung und die Opposition nach dem Bruch der Ampel-Koalition zügig auf Neuwahlen einigen konnten – voraussichtlich am 23. Februar 2025.

„Damit besteht die Chance, dass eine längere Hängepartie mit einer durchsetzungslosen Minderheitsregierung vermieden wird und bald eine neue Bundesregierung die für unser Land wichtigen Reformen angeht“, erklärt BVK-Präsident Michael H. Heinz in einer Pressemitteilung des Verbands. „Das wird gut für die derzeit schwächelnde deutsche Wirtschaft und Deutschland sein und hoffentlich einen kräftigen Wachstumsimpuls bescheren. Schließlich müssen jetzt wichtige Vorhaben rasch verabschiedet werden.“


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Von der künftigen Bundesregierung fordert der BVK, die sozialpolitische Bedeutung des Berufsstands für die Absicherung der Menschen anzuerkennen. „Die Lackmus-Tests dafür sind die Absage von jeglichen Plänen für Provisionsrichtwerte und -deckel, ein kräftiger Einsatz gegen Provisionsverbotspläne auf EU-Ebene im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie und nicht zuletzt ein Abbau von regulatorischen Hemmnissen für unseren Berufsstand“, so Heinz.

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