CAAM mit indischem Infrastrukturfonds

Der neue CAAM Funds India Infrastructure (LU0334875175) ergänzt die Angebotspalette der Luxemburger Crédit Agricole Asset Management (CAAM), Asset-Management-Tochter der französischen Crédit Agricole Group, mit einem weiteren Schwellenländer-Aktienfonds.

Der vom Emerging-Markets-Team der CAAM Hong Kong Ltd gemanagte Fonds legt mindestens zwei Drittel des Fondsvolumens in indische Unternehmen an, um vom massiven Ausbau der Infrastruktur in Indien zu profitieren.

Das Management wählt nach einem Bottom-up-Investmentansatz circa 35 bis 40 Titel für das Portfolio aus. Bevorzugt werden Unternehmen aus den Bereichen Grundstoffe, Energie, Telekommunikation, Transport und Wasser sowie Finanzwerte. Ziel ist eine durchschnittliche Haltedauer von zwölf bis 18 Monaten. Das Anlageuniversum wird in den nächsten Jahren von derzeit 150 auf bis zu rund 250 Unternehmen ausgeweitet. Die Titelauswahl basiert auf eigenem Research-Material sowie engen Kontakten zu indischen Unternehmen.

?Der Infrastrukturausbau wird die künftige Entwicklung Indiens maßgeblich prägen und massive Effizienzgewinne für die Wirtschaft ermöglichen?, sagt Ray Jovanovich, Chief Investment Officer von CAAM Hong Kong Ltd und CAAM Singapore Ltd. ?Bereits während der letzten Jahre waren im Infrastruktur-Sektor sehr gute Renditen möglich. Dank der verbesserten Finanzierungssituation erwarten wir unabhängig von der Lage an den Kapitalmärkten eine anhaltend hohe Aktivität in diesem Sektor.?

Für die Verwaltung fallen 1,6 Prozent Gebühren pro Jahr an. (mr)

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